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Parascha vom 2025 08 12

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Dwarim 12:29-13:19 


29 Wenn der HERR, dein Gott, die Nationen ausrottet, zu denen du kommst, um sie vor dir zu vertreiben, und du vertreibst sie und wohnst in ihrem Land, 30 nimm dich in Acht, dass du dich nicht verführen lässt[13], ⟨es⟩ ihnen nach⟨zutun⟩, nachdem sie vor dir vernichtet sind, und dass du nicht nach ihren Göttern fragst, indem du sagst: Wie dienten diese Nationen ihren Göttern? Auch ich will es so tun! 31 Dem HERRN, deinem Gott darfst du so nicht tun. Denn alles, ⟨was⟩ dem HERRN ein Gräuel ⟨ist⟩, was er hasst, haben sie für ihre Götter getan; denn sogar ihre Söhne und ihre Töchter haben sie für ihre Götter im Feuer verbrannt. 


1 Das ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr bewahren, um es zu tun. Du sollst zu ihm nichts hinzufügen und nichts von ihm wegnehmen. 2 Wenn in deiner Mitte ein Prophet aufsteht oder einer, der Träume hat, und er gibt dir ein Zeichen oder ein Wunder[1], 3 und das Zeichen oder das Wunder[2] trifft ein, von dem er zu dir geredet hat, indem er sagte: »Lass uns anderen Göttern – die du nicht gekannt hast – nachlaufen und ihnen dienen!«, 4 dann sollst du nicht auf die Worte dieses Propheten hören oder auf den, der die Träume hat. Denn der HERR, euer Gott, stellt euch auf die Probe, um zu erkennen, ob ihr den HERRN, euren Gott, mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele[3] liebt. 5 Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr nachfolgen, und ihn sollt ihr fürchten. Seine Gebote sollt ihr halten und seiner Stimme gehorchen; ihm sollt ihr dienen und ihm anhängen. 6 Und jener Prophet oder der, der die Träume hat, soll getötet werden. Denn er hat Abfall vom HERRN, eurem Gott, gepredigt, der euch aus dem Land Ägypten herausgeführt und dich erlöst hat aus dem Sklavenhaus, um dich abzubringen von dem Weg, auf dem zu gehen der HERR, dein Gott, dir geboten hat. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. 7 Wenn dein Bruder, der Sohn deiner Mutter, oder dein Sohn oder deine Tochter oder die Frau an deinem Busen[4] oder dein Freund, der dir wie dein Leben[5] ist, dich heimlich verführt, indem er sagt: Lass uns gehen und anderen Göttern dienen! – die du nicht gekannt hast, ⟨weder⟩ du noch deine Väter, 8 von den Göttern der Völker, die rings um euch her sind, nahe bei dir oder fern von dir, von einem Ende der Erde[6] bis zum anderen Ende der Erde[7] –, 9 dann darfst du ihm nicht zu Willen sein, und du sollst seinetwegen nicht betrübt sein[8], nicht auf ihn hören und nicht schonen noch Mitleid ⟨mit ihm⟩ haben, noch ihn decken; 10 sondern du sollst ihn unbedingt umbringen[9]. Deine Hand soll zuerst gegen ihn sein, ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes. 11 Und du sollst ihn steinigen, dass er stirbt. Denn er hat versucht, dich vom HERRN, deinem Gott, abzubringen, der dich herausgeführt hat aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus. 12 Und ganz Israel soll es hören, dass sie sich fürchten und in deiner Mitte nicht länger ⟨so etwas⟩ wie diese böse Sache tun. 13 Wenn du von einer deiner Städte, die der HERR, dein Gott, dir gibt, dort zu wohnen, hörst: 14 Es sind Männer, ruchlose Leute[10], aus deiner Mitte hervorgetreten und haben die Bewohner ihrer Stadt verleitet, indem sie sagten: Lasst uns gehen und anderen Göttern dienen – die ihr nicht gekannt habt –, 15 dann sollst du untersuchen und nachforschen und genau fragen. Und siehe, ist es Wahrheit, steht die Sache fest, ist dieser Gräuel in deiner Mitte verübt worden, 16 dann sollst du die Bewohner dieser Stadt unbedingt mit der Schärfe des Schwertes erschlagen. Du sollst an ihnen und an allem, was in ihr ist, den Bann vollstrecken, auch an ihrem Vieh, mit der Schärfe des Schwertes. 17 Und alle Beute in ihr sollst du mitten auf ihren Platz zusammentragen und die Stadt und alle Beute in ihr dem HERRN, deinem Gott, als Ganzopfer mit Feuer verbrennen. Ewig soll sie ein Schutthaufen sein, sie soll nie mehr aufgebaut werden. 18 Und nichts von dem Gebannten soll an deiner Hand haften bleiben, damit der HERR sich von der Glut seines Zornes abwendet und dir Barmherzigkeit erweist und sich über dich erbarmt und dich mehrt, wie er ⟨es⟩ deinen Vätern geschworen hat, 19 wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst, alle seine Gebote zu bewahren, die ich dir heute gebiete, dass du tust, was recht ist in den Augen des HERRN, deines Gottes. 


Psalm 88


1 Ein Lied. Ein Psalm. Von den Söhnen Korachs. Dem Chorleiter. Nach Machalath zu singen. Ein Maskil. Von Heman, dem Esrachiter. 2 HERR, Gott meiner Rettung! Des Tages habe ich geschrien und des Nachts vor dir. 3 Es komme vor dich mein Gebet! Neige dein Ohr zu meinem Schreien! 4 Denn satt ist meine Seele vom Leiden, und mein Leben ist nahe dem Scheol. 5 Ich bin gerechnet zu denen, die in die Grube hinabfahren. Ich bin wie ein Mann, der keine Kraft hat, 6 unter die Toten hingestreckt, wie Erschlagene, die im Grab liegen, derer du nicht mehr gedenkst. Denn sie sind von deiner Hand abgeschnitten. 7 Du hast mich in die tiefste Grube gelegt, in Finsternisse, in Tiefen. 8 Auf mir liegt schwer dein Zorn, und mit allen deinen Wellen hast du mich niedergedrückt. // 9 Meine Bekannten hast du von mir entfernt, hast mich ihnen zum Abscheu gemacht. Ich bin eingeschlossen und kann nicht herauskommen. 10 Mein Auge verschmachtet vor Elend. Zu dir rufe ich, HERR, den ganzen Tag. Ich strecke meine Hände aus zu dir. 11 Wirst du an den Toten Wunder tun? Oder werden die Gestorbenen aufstehen, dich preisen? // 12 Wird von deiner Gnade erzählt werden im Grab, im Abgrund von deiner Treue? 13 Werden in der Finsternis bekannt werden deine Wunder, und deine Gerechtigkeit im Land des Vergessens? 14 Ich aber, HERR, schreie zu dir, und am Morgen möge dir mein Gebet begegnen. 15 Warum, HERR, verwirfst du meine Seele, verbirgst du dein Angesicht vor mir? 16 Elend bin ich und todkrank von Jugend auf. Ich trage deine Schrecken, bin verwirrt. 17 Deine Zorngluten sind über mich hingegangen, deine Schrecknisse haben mich vernichtet. 18 Sie umgeben mich wie Wasser den ganzen Tag, sie umringen mich allesamt. 19 Du hast mir entfremdet Freund und Nachbarn. Meine Bekannten sind Finsternis.


Psalm 89


1 Ein Maskil. Von Etan, dem Esrachiter. 2 Die Gnadenerweise des HERRN will ich ewig besingen, von Generation zu Generation mit meinem Mund deine Treue verkündigen. 3 Denn ich sagte: Auf ewig wird die Gnade gebaut werden. Im Himmel wirst du festgründen deine Treue. 4 Einen Bund habe ich mit meinem Auserwählten geschlossen, habe David, meinem Knecht, geschworen: 5 »Bis in Ewigkeit will ich deiner Nachkommenschaft Bestand geben und für alle Generationen bauen deinen Thron.« // 6 Der Himmel wird deine Wunder preisen, HERR, ja, deine Treue in der Versammlung der Heiligen. 7 Denn wer in den Wolken ist mit dem HERRN zu vergleichen? Wer ist dem HERRN gleich unter den Göttersöhnen? 8 Gott ist gefürchtet im Kreis der Heiligen, groß ist er und furchtbar über alle, die rings um ihn her sind. 9 HERR, Gott der Heerscharen! Wer ist stark wie du, Jah? Deine Treue ist rings um dich her. 10 Du beherrschst des Meeres Toben, erheben sich seine Wogen – du stillst sie. 11 Du hast Rahab zertreten wie einen Erschlagenen. Mit deinem starken Arm hast du deine Feinde zerstreut. 12 Dein ist der Himmel, und dein ist die Erde. Die Welt und ihre Fülle, du hast sie gegründet. 13 Norden und Süden, du hast sie erschaffen. Tabor und Hermon jubeln in deinem Namen. 14 Du hast einen gewaltigen Arm, stark ist deine Hand, erhoben deine Rechte. 15 Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Grundfeste. Gnade und Treue gehen vor deinem Angesicht her. 16 Glücklich ist das Volk, das den Jubelruf kennt! HERR, im Licht deines Angesichts wandeln sie. 17 In deinem Namen freuen sie sich täglich, und durch deine Gerechtigkeit werden sie erhöht. 18 Denn die Zierde ihrer Stärke bist du; und durch deine Gunst wird unser Horn erhöht. 19 Denn dem HERRN gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König. 20 Damals redetest du in einer Vision zu deinen Getreuen und sagtest: Hilfe habe ich auf einen Helden gelegt, ich habe einen Auserwählten erhöht aus dem Volk. 21 Ich habe David gefunden, meinen Knecht. Mit meinem heiligen Öl habe ich ihn gesalbt. 22 Meine Hand soll beständig mit ihm sein, und mein Arm soll ihn stärken. 23 Kein Feind soll ihn bedrängen und kein Sohn der Ungerechtigkeit ihn bedrücken. 24 Ich will seine Bedränger vor ihm zerschmettern. Die ihn hassen, will ich niederstoßen. 25 Meine Treue und meine Gnade sollen mit ihm sein, und durch meinen Namen soll sein Horn erhöht werden. 26 Ich will seine Hand auf das Meer legen, und seine Rechte auf die Ströme. 27 Er wird mich anrufen: Mein Vater bist du, mein Gott und der Fels meiner Rettung! 28 So will auch ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum Höchsten unter den Königen der Erde. 29 Ewig will ich ihm meine Gnade bewahren, und mein Bund soll ihm festbleiben. 30 Und ich will seine Nachkommen einsetzen für immer und seinen Thron wie die Tage des Himmels. 31 Wenn seine Söhne mein Gesetz verlassen und nicht wandeln in meinen Rechtsbestimmungen, 32 wenn sie meine Ordnungen entweihen und meine Gebote nicht halten, 33 so werde ich ihr Vergehen mit der Rute und ihre Ungerechtigkeit mit Schlägen heimsuchen. 34 Aber meine Gnade werde ich nicht von ihm weichen lassen und nicht verleugnen meine Treue. 35 Ich werde meinen Bund nicht entweihen und nicht ändern, was hervorgegangen ist aus meinen Lippen. 36 Einmal habe ich geschworen bei meiner Heiligkeit –wie könnte ich David täuschen![8] –: 37 »Seine Nachkommenschaft soll ewig sein und sein Thron wie die Sonne vor mir. 38 Wie der Mond wird er ewig fest stehen. Der Zeuge in den Wolken ist treu.« // 39 Du aber hast verworfen und verstoßen, bist sehr zornig gewesen gegen deinen Gesalbten. 40 Preisgegeben hast du den Bund mit deinem Knecht, hast zu Boden ⟨geworfen und⟩ entweiht seine Krone. 41 Du hast niedergerissen all seine Mauern, hast seine Burgen in Trümmer gelegt. 42 Es haben ihn alle ausgeplündert, die des Weges vorübergehen. Er ist zum Hohn geworden seinen Nachbarn. 43 Du hast erhöht die Rechte seiner Bedränger, hast erfreut alle seine Feinde. 44 Auch hast du zurückweichen lassen die Schärfe seines Schwertes und hast ihn nicht bestehen lassen im Kampf. 45 Du hast aufhören lassen seinen Glanz und zur Erde gestürzt seinen Thron. 46 Du hast verkürzt die Tage seiner Jugend, mit Schmach hast du ihn bedeckt. // 47 Bis wann, HERR, willst du dich immerfort verbergen, soll wie Feuer brennen dein Zorn? 48 Gedenke meiner, wie ⟨kurz meine⟩ Lebensdauer ist, zu welcher Nichtigkeit du alle Menschenkinder erschaffen hast! 49 Welcher Mann lebt und wird den Tod nicht sehen, wird sein Leben befreien von der Gewalt des Scheols? // 50 Wo sind deine früheren Gnaden, Herr, die du David zugeschworen hast in deiner Treue? 51 Gedenke, Herr, der Schmach deiner Knechte. In meiner Brust trage ich all die vielen Völker ⟨mit ihrem Hohn⟩, 52 womit deine Feinde gehöhnt haben, HERR, womit sie gehöhnt haben die Fußspuren deines Gesalbten! 53 Gepriesen sei der HERR ewig! Amen, ja Amen!


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