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Parascha vom 2025 08 31

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Dwarim 21:10-21:21 


10 Wenn du gegen deine Feinde zum Krieg ausziehst und der HERR, dein Gott, sie in deine Hand gibt und du ihre Gefangenen wegführst 11 und du unter den Gefangenen eine Frau, schön von Gestalt, siehst und hängst an ihr und nimmst ⟨sie⟩ dir zur Frau, 12 dann sollst du sie in das Innere deines Hauses bringen. Und sie soll ihr Haupt scheren und ihre Nägel beschneiden 13 und die Kleidung ihrer Gefangenschaft von sich ablegen und in deinem Haus bleiben und ihren Vater und ihre Mutter einen vollen Monat lang beweinen. Danach magst du zu ihr eingehen und sie heiraten[5], sodass sie dir zur Frau wird. 14 Und es soll geschehen, wenn du kein Gefallen ⟨mehr⟩ an ihr hast, dann sollst du sie nach ihrem Wunsch entlassen[6]. Aber du darfst sie keineswegs für Geld verkaufen; du sollst sie nicht als Sklavin behandeln[7], weil du ihr Gewalt angetan hast. 15 Wenn ein Mann zwei Frauen hat, eine geliebte und eine gehasste[8], und sie gebären ihm Söhne, die geliebte und die gehasste, und der erstgeborene Sohn ist von der gehassten, 16 dann soll es geschehen an dem Tag, an dem er seine Söhne erben lässt, was ihm gehört, dass er nicht den Sohn der geliebten zum Erstgeborenen machen kann gegen den Sohn der gehassten, ⟨der doch⟩ der Erstgeborene ⟨ist⟩, 17 vielmehr soll er den Erstgeborenen, den Sohn der gehassten, anerkennen, dass er ihm zwei Teile von allem gibt, was sich bei ihm findet. Denn er ist der Erstling seiner Kraft, ihm gehört das Recht der Erstgeburt. 18 Wenn ein Mann einen störrischen und widerspenstigen Sohn hat, der auf die Stimme seines Vaters und auf die Stimme seiner Mutter nicht hört, und sie züchtigen ihn, er aber hört ⟨weiterhin⟩ nicht auf sie, 19 dann sollen sein Vater und seine Mutter ihn ergreifen und ihn hinausführen zu den Ältesten seiner Stadt und zum Tor seines Ortes. 20 Und sie sollen zu den Ältesten seiner Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist störrisch und widerspenstig, er hört nicht auf unsere Stimme, er ist ein Schlemmer und Säufer! 21 Dann sollen ihn alle Leute seiner Stadt steinigen, dass er stirbt; so sollst du das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten. 


Psalm 39


1 Dem Chorleiter. Für Jedutun. Ein Psalm. Von David. 2 Ich sprach: Ich will auf meine Wege achthaben, dass ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinen Mund im Zaum halten, solange der Gottlose vor mir ist. 3 Ich verstummte in Schweigen, schwieg – fern vom Guten. Da wurde mein Schmerz erregt. 4 Mein Herz wurde heiß in meinem Innern, bei meinem Stöhnen entbrannte ein Feuer; ich sprach mit meiner Zunge: 5 Tue mir kund, HERR, mein Ende und welches das Maß meiner Tage ist, damit ich erkenne, wie vergänglich ich bin! 6 Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir; nur ein Hauch ist jeder Mensch,wie fest er auch steht. // 7 Nur als ein Schattenbild wandelt der Mann einher; nur um Nichtigkeit lärmen sie; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird. 8 Und nun, auf was harre ich, Herr? Meine Hoffnung, sie gilt dir! 9 Rette mich von allen meinen Vergehen, mach mich nicht dem Narren zum Hohn! 10 Ich bin verstummt, mache meinen Mund nicht auf; denn du, du hast gehandelt. 11 Nimm von mir deine Plage! Vom Streit deiner Hand ⟨gegen mich⟩ vergehe ich. 12 Strafst du einen Mann mit Züchtigungen wegen ⟨seiner⟩ Schuld, so lässt du seine Schönheit wie die Motte zergehen; nur ein Hauch sind alle Menschen. // 13 Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen! Denn ein Fremdling bin ich bei dir, ein Beisasse wie alle meine Väter. 14 Blicke von mir weg, dass ich ⟨noch einmal⟩ fröhlich werde, bevor ich dahingehe und nicht mehr bin!


Psalm 40


1 Dem Chorleiter. Von David. Ein Psalm. 2 Beharrlich habe ich auf den HERRN geharrt, und er hat sich zu mir geneigt und mein Schreien gehört. 3 Er hat mich heraufgeholt aus der Grube des Verderbens, aus Schlick ⟨und⟩ Schlamm; und er hat meine Füße auf Felsen gestellt, meine Schritte fest gemacht. 4 Und in meinen Mund hat er ein neues Lied gelegt, einen Lobgesang auf unseren Gott. Viele werden es sehen und sich fürchten und auf den HERRN vertrauen. 5 Glücklich der Mann, der den HERRN zu seiner Zuversicht macht und sich nicht wendet zu den Drängern und den in Lüge Festgefahrenen! 6 Vielfach hast du, HERR, mein Gott, deine Wundertaten und deine Pläne an uns vollbracht; nichts ist mit dir zu vergleichen. Wollte ich davon berichten und reden – sie sind zu zahlreich, um sie aufzuzählen. 7 An Schlacht- und Speisopfern hattest du kein Gefallen, Ohren hast du mir gegraben; Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert. 8 Da sprach ich: Siehe, ich komme; in der Rolle des Buches steht über mich geschrieben. 9 Dein Wohlgefallen zu tun, mein Gott, ist meine Lust; und dein Gesetz ist tief in meinem Innern. 10 Ich habe Gerechtigkeit verkündet in großer Versammlung; siehe, meine Lippen hemmte ich nicht – HERR, du weißt es! 11 Deine Gerechtigkeit habe ich nicht verborgen im Innern meines Herzens; deine Zuverlässigkeit und deine Rettung habe ich ausgesprochen, deine Gnade und deine Treue nicht verhehlt vor der großen Versammlung. 12 Du, HERR, wirst dein Erbarmen nicht von mir zurückhalten; deine Gnade und deine Treue werden beständig mich behüten! 13 Denn Übel bis zur Unzahl haben mich umgeben, meine Sünden haben mich erreicht, dass ich nicht aufzublicken vermag; zahlreicher sind sie als die Haare meines Hauptes, und mein Herz hat mich verlassen. 14 Lass dir gefallen, HERR, mich zu retten! HERR, eile zu meiner Hilfe! 15 Es sollen sich schämen und beschämt werden allesamt, die nach meinem Leben trachten, es wegzuraffen; es sollen zurückweichen und zuschanden werden, die Gefallen haben an meinem Unglück! 16 Es sollen sich entsetzen über ihre Schande, die zu mir sagen: Haha! Haha! 17 Es mögen fröhlich sein und sich freuen an dir alle, die dich suchen; es mögen stets sagen: »Groß ist der HERR!«, die deine Rettung lieben. 18 Ich aber bin elend und arm, der Herr denkt an mich. Meine Hilfe und mein Retter bist du; mein Gott, zögere nicht!


Psalm 41


1 Dem Chorleiter. Ein Psalm. Von David. 2 Glücklich, wer acht hat auf den Geringen; am Tage des Übels wird der HERR ihn retten. 3 Der HERR wird ihn bewahren und ihn am Leben erhalten; er wird glücklich gepriesen im Lande. Gib ihn nicht der Gier seiner Feinde preis! 4 Der HERR wird ihn stützen auf dem Siechbett, sein ganzes Lager wandelst du um in seiner Krankheit. 5 Ich sprach: HERR, sei mir gnädig! Heile meine Seele, denn ich habe gegen dich gesündigt. 6 Meine Feinde reden Böses gegen mich: »Wann wird er sterben und sein Name verloren gehen?« 7 Und wenn einer kommt, um ⟨mich⟩ zu sehen, redet Falsches sein Herz, er sammelt sich Schlechtes; er geht hinaus, ⟨draußen⟩ sagt er es. 8 Vereint gegen mich flüstern all meine Hasser; gegen mich ersinnen sie mir Böses: 9 »Verderben ist über ihn ausgegossen; und der da liegt, wird nicht wieder aufstehen.« 10 Selbst mein Freund, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben. 11 Du aber, HERR, sei mir gnädig und richte mich auf, dass ich es ihnen vergelte! 12 Daran erkenne ich, dass du Gefallen an mir hast, dass mein Feind nicht über mich jauchzt. 13 Ich aber in meiner Lauterkeit, mich hast du aufrecht gehalten und mich vor dein Angesicht gestellt auf ewig. 14 Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen, ja Amen.


Psalm 42


1 Dem Chorleiter. Ein Maskil. Von den Söhnen Korachs. 2 Wie eine Hirschkuh lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele nach dir, Gott! 3 Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann werde ich kommen und erscheinen vor Gottes Angesicht? 4 Meine Tränen sind mein Brot geworden Tag und Nacht, da man den ganzen Tag zu mir sagt: Wo ist dein Gott? 5 Daran will ich denken und vor mir ausschütten meine Seele, wie ich einherzog,in der Schar sie führte zum Hause Gottes, mit Klang des Jubels und Dankes – ein feierlicher Aufzug. 6 Was bist du so aufgelöst, meine Seele, und stöhnst in mir? Harre auf Gott! – denn ich werde ihn noch preisen ⟨für⟩ die Heilstaten seines Angesichts. 7 Mein Gott[, aufgelöst in mir ist meine Seele; darum denke ich an dich aus dem Land des Jordan und des Hermon, vom Berg Misar. 8 Flut ruft der Flut zu beim Brausen deiner Wassergüsse; alle deine Wogen und deine Wellen sind über mich hingegangen. 9 Des Tages wird der HERR seine Gnade aufbieten, und des Nachts wird sein Lied bei mir sein, ein Gebet zu dem Gott meines Lebens. 10 Sagen will ich zu Gott, meinem Fels: »Warum hast du mich vergessen? Warum muss ich trauernd einhergehen, bedrückt durch den Feind? « 11 Wie Mord in meinen Gebeinen höhnen mich meine Bedränger, indem sie den ganzen Tag zu mir sagen: Wo ist dein Gott? 12 Was bist du so aufgelöst, meine Seele, und was stöhnst du in mir? Harre auf Gott! – denn ich werde ihn noch preisen, die Heilstaten meines Angesichts und meinen Gott.


Psalm 43


1 Schaffe mir Recht, Gott, und führe meinen Rechtsstreit mit einer gnadenlosen Nation! Vom Mann des Betrugs und des Unrechts rette mich! 2 Denn du bist der Gott meiner Zuflucht. Warum hast du mich verworfen? Warum muss ich trauernd einhergehen, bedrückt durch den Feind? 3 Sende dein Licht und deine Wahrheit; sie sollen mich leiten, mich bringen zu deinem heiligen Berg und zu deinen Wohnungen. 4 So werde ich kommen zum Altar Gottes, zum Gott meiner Jubelfreude, und werde dich preisen auf der Zither, Gott, mein Gott! 5 Was bist du so aufgelöst, meine Seele, und was stöhnst du in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihn noch preisen, das Heil meines Angesichts und meinen Gott.

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