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Parascha vom 2025 08 01

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Dwarim 2:31-3:14 


31 Und der HERR sprach zu mir: Siehe, ich habe begonnen, Sihon und sein Land vor dir dahinzugeben. Fang an, nimm es in Besitz, damit dir sein Land gehört[9]! 32 Und Sihon zog zum Kampf aus, uns entgegen nach Jahaz, er und all sein Volk. 33 Aber der HERR, unser Gott, gab ihn vor uns dahin; und wir schlugen ihn und seine Söhne und all sein Volk. 34 In jener Zeit nahmen wir alle seine Städte ein, und wir vollstreckten den Bann an jeder Stadt, an Männern, Frauen und Kindern; wir ließen keinen übrig, der entkam[10]. 35 Nur das Vieh erbeuteten wir für uns und die Beute der Städte, die wir einnahmen. 36 Von Aroër, das am Ufer des Flusses Arnon ⟨liegt⟩, und von der Stadt, die im Flusstal[11] ⟨liegt⟩, bis Gilead gab es keine Stadt, die uns zu stark[12] gewesen wäre; alles gab der HERR, unser Gott, vor uns dahin. 37 Nur dem Land der Söhne Ammon, dem ganzen Gebiet am Fluss Jabbok[13], hast du dich nicht genähert noch den Städten des Gebirges, nach allem[14], was der HERR, unser Gott, geboten hatte. 


1 Und wir wandten uns und zogen den Weg nach Baschan hinauf. Und Og, der König von Baschan, zog zum Kampf aus, uns entgegen nach Edreï, er und all sein Volk. 2 Und der HERR sprach zu mir: Fürchte ihn nicht, denn in deine Hand habe ich ihn und all sein Volk und sein Land gegeben! Und tu ⟨mit⟩ ihm, wie du ⟨mit⟩ Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der in Heschbon wohnte[1]! 3 Und der HERR, unser Gott, gab auch Og, den König von Baschan, und all sein Volk in unsere Hand. Und wir schlugen ihn, bis ihm keiner übrig blieb, der entkam. 4 Und alle seine Städte nahmen wir in jener Zeit ein. Es gab keine Stadt, die wir ihnen nicht nahmen: sechzig Städte, den ganzen Landstrich Argob, das Königreich des Og in Baschan; 5 alle diese Städte waren befestigt mit hohen Mauern, Toren[2] und Riegeln; abgesehen von den sehr vielen offenen Landstädten. 6 Und wir vollstreckten den Bann an ihnen, wie wir es bei Sihon, dem König von Heschbon, getan hatten. Wir vollstreckten an ihrer ganzen Bevölkerung den Bann: an Männern, Frauen und Kindern. 7 Aber alles Vieh und die Beute der Städte erbeuteten wir für uns. 8 So nahmen wir in jener Zeit aus der Hand der beiden Könige der Amoriter das Land, das jenseits des Jordan ist, vom Fluss[3] Arnon bis an den Berg Hermon 9 – die Sidonier nennen den Hermon Sirjon, und die Amoriter nennen ihn Senir –: 10 alle Städte der Ebene und das ganze Gilead und das ganze Baschan bis nach Salcha und Edreï, den Städten im Königreich des Og in Baschan. 11 Denn nur Og, der König von Baschan, war von dem Rest der Riesen[4] ⟨noch⟩ übrig geblieben. Siehe, sein Bett[5], ein Bett aus Eisen, ist es nicht in Rabba⟨, der Hauptstadt⟩ der Söhne Ammon? Seine Länge ⟨beträgt⟩ neun Ellen und seine Breite vier Ellen, nach der Elle eines Mannes[6]. 12 Dieses Land nahmen wir zu jener Zeit in Besitz. ⟨Das Land⟩ von Aroër an, das am Fluss[7] Arnon ⟨liegt⟩, und die Hälfte des Gebirges Gilead und seine Städte gab ich den Rubenitern und den Gaditern. 13 Und den Rest von Gilead und das ganze Baschan, das Königreich des Og, gab ich dem halben Stamm Manasse, den ganzen Landstrich Argob. Dieses ganze Baschan wird das Land der Riesen[8] genannt. 14 Jaïr, der Sohn Manasses, nahm den ganzen Landstrich Argob bis zur Grenze der Geschuriter und der Maachatiter und nannte sie⟨, die Ortschaften von⟩ Baschan, nach seinem Namen: Zeltdörfer Jaïrs; ⟨so heißen sie⟩ bis auf diesen Tag. 


Psalm 39


1 Dem Chorleiter. Für Jedutun. Ein Psalm. Von David. 2 Ich sprach: Ich will auf meine Wege achthaben, dass ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinen Mund im Zaum halten, solange der Gottlose vor mir ist. 3 Ich verstummte in Schweigen, schwieg – fern vom Guten. Da wurde mein Schmerz erregt. 4 Mein Herz wurde heiß in meinem Innern, bei meinem Stöhnen entbrannte ein Feuer; ich sprach mit meiner Zunge: 5 Tue mir kund, HERR, mein Ende und welches das Maß meiner Tage ist, damit ich erkenne, wie vergänglich ich bin! 6 Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir; nur ein Hauch ist jeder Mensch,wie fest er auch steht. // 7 Nur als ein Schattenbild wandelt der Mann einher; nur um Nichtigkeit lärmen sie; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird. 8 Und nun, auf was harre ich, Herr? Meine Hoffnung, sie gilt dir! 9 Rette mich von allen meinen Vergehen, mach mich nicht dem Narren zum Hohn! 10 Ich bin verstummt, mache meinen Mund nicht auf; denn du, du hast gehandelt. 11 Nimm von mir deine Plage! Vom Streit deiner Hand ⟨gegen mich⟩ vergehe ich. 12 Strafst du einen Mann mit Züchtigungen wegen ⟨seiner⟩ Schuld, so lässt du seine Schönheit wie die Motte zergehen; nur ein Hauch sind alle Menschen. // 13 Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen! Denn ein Fremdling bin ich bei dir, ein Beisasse wie alle meine Väter. 14 Blicke von mir weg, dass ich ⟨noch einmal⟩ fröhlich werde, bevor ich dahingehe und nicht mehr bin!


Psalm 40


1 Dem Chorleiter. Von David. Ein Psalm. 2 Beharrlich habe ich auf den HERRN geharrt, und er hat sich zu mir geneigt und mein Schreien gehört. 3 Er hat mich heraufgeholt aus der Grube des Verderbens, aus Schlick ⟨und⟩ Schlamm; und er hat meine Füße auf Felsen gestellt, meine Schritte fest gemacht. 4 Und in meinen Mund hat er ein neues Lied gelegt, einen Lobgesang auf unseren Gott. Viele werden es sehen und sich fürchten und auf den HERRN vertrauen. 5 Glücklich der Mann, der den HERRN zu seiner Zuversicht macht und sich nicht wendet zu den Drängern und den in Lüge Festgefahrenen! 6 Vielfach hast du, HERR, mein Gott, deine Wundertaten und deine Pläne an uns vollbracht; nichts ist mit dir zu vergleichen. Wollte ich davon berichten und reden – sie sind zu zahlreich, um sie aufzuzählen. 7 An Schlacht- und Speisopfern hattest du kein Gefallen, Ohren hast du mir gegraben; Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert. 8 Da sprach ich: Siehe, ich komme; in der Rolle des Buches steht über mich geschrieben. 9 Dein Wohlgefallen zu tun, mein Gott, ist meine Lust; und dein Gesetz ist tief in meinem Innern. 10 Ich habe Gerechtigkeit verkündet in großer Versammlung; siehe, meine Lippen hemmte ich nicht – HERR, du weißt es! 11 Deine Gerechtigkeit habe ich nicht verborgen im Innern meines Herzens; deine Zuverlässigkeit und deine Rettung habe ich ausgesprochen, deine Gnade und deine Treue nicht verhehlt vor der großen Versammlung. 12 Du, HERR, wirst dein Erbarmen nicht von mir zurückhalten; deine Gnade und deine Treue werden beständig mich behüten! 13 Denn Übel bis zur Unzahl haben mich umgeben, meine Sünden haben mich erreicht, dass ich nicht aufzublicken vermag; zahlreicher sind sie als die Haare meines Hauptes, und mein Herz hat mich verlassen. 14 Lass dir gefallen, HERR, mich zu retten! HERR, eile zu meiner Hilfe! 15 Es sollen sich schämen und beschämt werden allesamt, die nach meinem Leben trachten, es wegzuraffen; es sollen zurückweichen und zuschanden werden, die Gefallen haben an meinem Unglück! 16 Es sollen sich entsetzen über ihre Schande, die zu mir sagen: Haha! Haha! 17 Es mögen fröhlich sein und sich freuen an dir alle, die dich suchen; es mögen stets sagen: »Groß ist der HERR!«, die deine Rettung lieben. 18 Ich aber bin elend und arm, der Herr denkt an mich. Meine Hilfe und mein Retter bist du; mein Gott, zögere nicht!


Psalm 41


1 Dem Chorleiter. Ein Psalm. Von David. 2 Glücklich, wer acht hat auf den Geringen; am Tage des Übels wird der HERR ihn retten. 3 Der HERR wird ihn bewahren und ihn am Leben erhalten; er wird glücklich gepriesen im Lande. Gib ihn nicht der Gier seiner Feinde preis! 4 Der HERR wird ihn stützen auf dem Siechbett, sein ganzes Lager wandelst du um in seiner Krankheit. 5 Ich sprach: HERR, sei mir gnädig! Heile meine Seele, denn ich habe gegen dich gesündigt. 6 Meine Feinde reden Böses gegen mich: »Wann wird er sterben und sein Name verloren gehen?« 7 Und wenn einer kommt, um ⟨mich⟩ zu sehen, redet Falsches sein Herz, er sammelt sich Schlechtes; er geht hinaus, ⟨draußen⟩ sagt er es. 8 Vereint gegen mich flüstern all meine Hasser; gegen mich ersinnen sie mir Böses: 9 »Verderben ist über ihn ausgegossen; und der da liegt, wird nicht wieder aufstehen.« 10 Selbst mein Freund, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben. 11 Du aber, HERR, sei mir gnädig und richte mich auf, dass ich es ihnen vergelte! 12 Daran erkenne ich, dass du Gefallen an mir hast, dass mein Feind nicht über mich jauchzt. 13 Ich aber in meiner Lauterkeit, mich hast du aufrecht gehalten und mich vor dein Angesicht gestellt auf ewig. 14 Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen, ja Amen.


Psalm 42


1 Dem Chorleiter. Ein Maskil. Von den Söhnen Korachs. 2 Wie eine Hirschkuh lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele nach dir, Gott! 3 Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann werde ich kommen und erscheinen vor Gottes Angesicht? 4 Meine Tränen sind mein Brot geworden Tag und Nacht, da man den ganzen Tag zu mir sagt: Wo ist dein Gott? 5 Daran will ich denken und vor mir ausschütten meine Seele, wie ich einherzog,in der Schar sie führte zum Hause Gottes, mit Klang des Jubels und Dankes – ein feierlicher Aufzug. 6 Was bist du so aufgelöst, meine Seele, und stöhnst in mir? Harre auf Gott! – denn ich werde ihn noch preisen ⟨für⟩ die Heilstaten seines Angesichts. 7 Mein Gott[, aufgelöst in mir ist meine Seele; darum denke ich an dich aus dem Land des Jordan und des Hermon, vom Berg Misar. 8 Flut ruft der Flut zu beim Brausen deiner Wassergüsse; alle deine Wogen und deine Wellen sind über mich hingegangen. 9 Des Tages wird der HERR seine Gnade aufbieten, und des Nachts wird sein Lied bei mir sein, ein Gebet zu dem Gott meines Lebens. 10 Sagen will ich zu Gott, meinem Fels: »Warum hast du mich vergessen? Warum muss ich trauernd einhergehen, bedrückt durch den Feind? « 11 Wie Mord in meinen Gebeinen höhnen mich meine Bedränger, indem sie den ganzen Tag zu mir sagen: Wo ist dein Gott? 12 Was bist du so aufgelöst, meine Seele, und was stöhnst du in mir? Harre auf Gott! – denn ich werde ihn noch preisen, die Heilstaten meines Angesichts und meinen Gott.


Psalm 43


1 Schaffe mir Recht, Gott, und führe meinen Rechtsstreit mit einer gnadenlosen Nation! Vom Mann des Betrugs und des Unrechts rette mich! 2 Denn du bist der Gott meiner Zuflucht. Warum hast du mich verworfen? Warum muss ich trauernd einhergehen, bedrückt durch den Feind? 3 Sende dein Licht und deine Wahrheit; sie sollen mich leiten, mich bringen zu deinem heiligen Berg und zu deinen Wohnungen. 4 So werde ich kommen zum Altar Gottes, zum Gott meiner Jubelfreude, und werde dich preisen auf der Zither, Gott, mein Gott! 5 Was bist du so aufgelöst, meine Seele, und was stöhnst du in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihn noch preisen, das Heil meines Angesichts und meinen Gott.


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