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im Beitrag

Parascha vom 2024 12 26


Chanukka Tag 1


Bereschit 42:19-43:15 


19 Wenn ihr redlich seid, so bleibe einer eurer Brüder gefangen im Haus eures Gewahrsams; ihr aber, zieht hin, bringt Getreide für den Hunger eurer Häuser! 20 Euren jüngsten Bruder aber sollt ihr zu mir bringen, dass eure Worte sich als zuverlässig erweisen und ihr nicht sterbt! Und sie taten so. 21 Da sagten sie einer zum anderen: Fürwahr, wir sind schuldbeladen wegen unseres Bruders, dessen Seelenangst wir sahen, als er uns um Gnade anflehte, wir aber nicht hörten. Darum ist diese Not über uns gekommen. 22 Und Ruben antwortete ihnen: Habe ich nicht zu euch gesagt: Versündigt euch nicht an dem Jungen? Aber ihr habt nicht gehört; doch siehe, sein Blut wird gefordert! 23 Sie aber erkannten nicht, dass Josef es verstand, denn der Dolmetscher war zwischen ihnen. 24 Und er wandte sich von ihnen ab und weinte. Dann kehrte er zu ihnen zurück und redete zu ihnen; und er nahm von ihnen Simeon und band ihn vor ihren Augen. 25 Und Josef befahl, ihre Gefäße mit Getreide zu füllen[2] und ihr Geld jedem in seinen Sack zurückzulegen und ihnen Wegzehrung auf den Weg mitzugeben. Und man tat ihnen so. 26 Dann luden sie ihr Getreide auf ihre Esel und zogen davon. 27 Als nun einer seinen Sack öffnete, um seinem Esel in der Herberge Futter zu geben, da sah er sein Geld, und siehe, es war oben in seinem Sack[3]. 28 Und er sagte zu seinen Brüdern: Mein Geld ist zurückgegeben worden, siehe, da ist es in meinem Sack. Da entfiel ihnen das Herz, und sie sahen einander erschrocken an und sagten: Was hat Gott uns da angetan! 29 Und sie kamen in das Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob und berichteten ihm alles, was ihnen widerfahren war, und sagten: 30 Der Mann, der Herr des Landes, redete hart mit uns und behandelte uns wie Kundschafter des Landes. 31 Wir sagten zwar zu ihm: »Redliche ⟨Männer⟩ sind wir, wir sind keine Kundschafter; 32 zwölf Brüder sind wir, Söhne unseres Vaters; der eine ist nicht mehr, und der jüngste ist heute bei unserem Vater im Land Kanaan ⟨geblieben⟩.« 33 Aber der Mann, der Herr des Landes, sagte zu uns: »Daran werde ich erkennen, dass ihr redlich seid: Einen eurer Brüder lasst bei mir, nehmt ⟨das Getreide für⟩ den Hunger eurer Häuser, und zieht hin; 34 aber bringt euren jüngsten Bruder zu mir, so werde ich erkennen, dass ihr nicht Kundschafter, sondern redliche ⟨Männer⟩ seid! Dann werde ich euch euren Bruder ⟨wieder⟩geben, und ihr könnt das Land durchziehen.« 35 Und es geschah, als sie ihre Säcke leerten, siehe, da hatte jeder sein Geldbündel in seinem Sack; und sie sahen ihre Geldbündel, sie und ihr Vater, und sie fürchteten sich. 36 Ihr Vater Jakob aber sagte zu ihnen: Ihr habt mich der Kinder beraubt: Josef ist nicht mehr, und Simeon ist nicht mehr; und Benjamin wollt ihr wegnehmen! Das alles kommt über mich! 37 Da sagte Ruben zu seinem Vater: Meine beiden Söhne darfst du töten, wenn ich ihn dir nicht ⟨wieder⟩bringe. Gib ihn in meine Hand, und ich werde ihn zu dir zurückbringen. 38 Er aber sagte: Mein Sohn zieht nicht mit euch hinab; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übrig geblieben. Begegnete ihm ein Unfall auf dem Weg, auf dem ihr zieht, so würdet ihr mein graues Haar mit Kummer in den Scheol hinabbringen. 

1 Die Hungersnot aber war schwer im Land. 2 Und es geschah, als sie das Getreide völlig aufgezehrt hatten, das sie aus Ägypten gebracht hatten, da sagte ihr Vater zu ihnen: Geht zurück, kauft uns ein wenig Nahrung! 3 Da sagte Juda zu ihm: Der Mann hat uns nachdrücklich gewarnt und gesagt: Ihr sollt mein Gesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder ⟨ist⟩ bei euch. 4 Wenn du unseren Bruder mit uns senden willst, dann wollen wir hinabziehen und dir Nahrung kaufen; 5 wenn du ihn aber nicht sendest, ziehen wir nicht hinab; denn der Mann hat zu uns gesagt: Ihr sollt mein Gesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder ⟨ist⟩ bei euch. 6 Da sagte Israel: Warum habt ihr mir das Leid angetan, dem Mann zu berichten, dass ihr noch einen Bruder habt? 7 Sie aber sagten: Der Mann erkundigte sich genau nach uns und unserer Verwandtschaft und sagte: Lebt euer Vater noch? Habt ihr ⟨noch⟩ einen Bruder? Da berichteten wir ihm, wie es sich verhält[1]. Konnten wir denn wissen[2], dass er sagen würde: Bringt euren Bruder herab? 8 Da sagte Juda zu seinem Vater Israel: Schicke den Jungen mit mir, so wollen wir uns aufmachen und hinziehen, dass wir leben und nicht sterben, sowohl wir als du als auch unsere Kinder[3]. 9 Ich will Bürge für ihn sein, von meiner Hand sollst du ihn fordern; wenn ich ihn nicht zu dir bringe und ihn vor dein Gesicht stelle, will ich alle Tage vor dir schuldig sein. 10 Denn hätten wir nicht gezögert, gewiss, wir wären jetzt schon zweimal zurückgekehrt. 11 Da sagte ihr Vater Israel zu ihnen: Wenn es denn so ist, dann tut Folgendes: Nehmt vom besten Ertrag des Landes in eure Gefäße, und bringt dem Mann ein Geschenk hinab: ein wenig Balsamharz und ein wenig Traubenhonig, Tragakant und Ladanum, Pistazien und Mandeln! 12 Und nehmt doppeltes Geld in eure Hand, und bringt das Geld, das oben in eure Säcke zurückgegeben worden ist, in eurer Hand zurück! Vielleicht war es ein Irrtum. 13 Und nehmt euren Bruder und macht euch auf, kehrt zu dem Mann zurück! 14 Und Gott, der Allmächtige[4], gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, dass er euch euren andern Bruder und Benjamin ⟨wieder mit zurück⟩schickt. Und ich, wie ich die Kinder verlieren soll, muss ich die Kinder verlieren[5]! 15 Da nahmen die Männer dieses Geschenk und nahmen doppeltes Geld in ihre Hand und Benjamin, und machten sich auf und zogen nach Ägypten hinab. Und sie traten vor Josef. 


Psalm 119, Verse 1-96


1 Glücklich sind, die im Weg untadelig sind, die im Gesetz des HERRN wandeln. 2 Glücklich sind, die seine Zeugnisse bewahren, die ihn von ganzem Herzen suchen. 3 Die auch kein Unrecht tun, die auf seinen Wegen wandeln! 4 Du hast deine Vorschriften geboten, dass man sie eifrig beobachte. 5 Oh, dass doch meine Wege beständig wären, deine Ordnungen zu halten! 6 Dann werde ich nicht beschämt werden, wenn ich beachte alle deine Gebote. 7 Ich will dich preisen mit aufrichtigem Herzen, wenn ich gelernt habe die Bestimmungen deiner Gerechtigkeit. 8 Deine Ordnungen will ich halten. Verlass mich nicht ganz und gar! 9 Wodurch hält ein Jüngling seinen Pfad rein? Indem er sich bewahrt nach deinem Wort. 10 Mit meinem ganzen Herzen habe ich dich gesucht. Lass mich nicht abirren von deinen Geboten! 11 In meinem Herzen habe ich dein Wort verwahrt, damit ich nicht gegen dich sündige. 12 Gepriesen seist du, HERR! Lehre mich deine Ordnungen! 13 Mit meinen Lippen habe ich erzählt alle Bestimmungen deines Mundes. 14 An dem Weg deiner Zeugnisse habe ich Freude, mehr als an allem Reichtum. 15 Deine Vorschriften will ich bedenken und beachten deine Pfade. 16 An deinen Satzungen habe ich meine Lust. Dein Wort vergesse ich nicht. 17 Tue Gutes an deinem Knecht, so werde ich leben. Ich will dein Wort halten! 18 Öffne meine Augen, damit ich schaue die Wunder aus deinem Gesetz. 19 Ein Gast bin ich im Land. Verbirg nicht vor mir deine Gebote! 20 Meine Seele zermürbt sich vor Verlangen nach deinen Bestimmungen zu aller Zeit. 21 Gescholten hast du die Übermütigen, die Verfluchten, die abirren von deinen Geboten. 22 Wälze von mir Hohn und Verachtung! Denn deine Zeugnisse habe ich bewahrt. 23 Sitzen auch Oberste und verhandeln gegen mich, dein Knecht sinnt nach über deine Ordnungen. 24 Deine Zeugnisse sind auch meine Lust, meine Ratgeber ⟨sind sie⟩. 25 Am Staub klebt meine Seele. Belebe mich nach deinem Wort! 26 Meine Wege habe ich erzählt, und du hast mich erhört. Lehre mich deine Ordnungen! 27 Lass mich verstehen den Weg deiner Vorschriften. Sinnen will ich über deine Wunder. 28 Meine Seele zerfließt vor Kummer. Richte mich auf nach deinem Wort! 29 Halte fern von mir den Weg der Lüge, und gewähre mir dein Gesetz! 30 Den Weg der Treue habe ich erwählt, ich habe vor mich gestellt deine Bestimmungen. 31 Ich halte an deinen Zeugnissen fest. HERR, lass mich nicht beschämt werden! 32 Den Weg deiner Gebote werde ich laufen, denn du machst mir das Herz weit. 33 Lehre mich, HERR, den Weg deiner Ordnungen, und ich will ihn bewahren bis ans Ende. 34 Gib mir Einsicht, und ich will dein Gesetz bewahren und es halten von ganzem Herzen. 35 Leite mich auf dem Pfad deiner Gebote! Denn ich habe Gefallen daran. 36 Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zum Gewinn! 37 Wende meine Augen ⟨davon⟩ ab, das Eitle zu betrachten. Belebe mich auf deinen Wegen! 38 Halte deinem Knecht deine Zusage aufrecht,die deiner Furcht entspricht! 39 Wende ab meine Schande, die ich fürchte! Denn deine Bestimmungen sind gut. 40 Siehe, ich sehne mich nach deinen Vorschriften! Belebe mich durch deine Gerechtigkeit! 41 Lass über mich kommen deine Gnaden, HERR, dein Heil nach deiner Zusage, 42 damit ich meinem Lästerer ein Wort antworten kann. Denn ich vertraue auf dein Wort. 43 Entziehe meinem Mund das Wort der Wahrheit nicht allzu sehr! Denn ich hoffe auf deine Bestimmungen. 44 Halten will ich dein Gesetz beständig, immer und ewig. 45 Und ich werde wandeln in weitem Raum, denn nach deinen Vorschriften habe ich geforscht. 46 Vor Königen will ich reden von deinen Zeugnissen und mich nicht schämen. 47 Ich habe meine Lust an deinen Geboten, die ich liebe, 48 und werde meine Hände aufheben zu deinen Geboten, die ich lieb habe. Und über deine Ordnungen will ich nachdenken. 49 Gedenke des Wortes an deinen Knecht, worauf du mich hast warten lassen! 50 Dies ist mein Trost in meinem Elend, dass deine Zusage mich belebt hat. 51 Die Übermütigen haben mich über die Maßen verspottet, aber von deinem Gesetz bin ich nicht abgewichen. 52 Ich gedachte, HERR, deiner Bestimmungen von alters her, und ich tröstete mich. 53 Zornglut hat mich ergriffen wegen der Gottlosen, die dein Gesetz verlassen. 54 Lieder waren mir deine Ordnungen im Haus meiner Fremdlingschaft. 55 In der Nacht habe ich deines Namens gedacht, HERR, und ich habe dein Gesetz gehalten. 56 Dies ist mir zuteilgeworden: Dass ich deine Vorschriften bewahre. 57 Mein Teil ist der HERR! Ich habe versprochen, deine Worte zu bewahren. 58 Ich suchte dich zu besänftigen von ganzem Herzen. Sei mir gnädig nach deiner Zusage! 59 Ich habe meine Wege überdacht und meine Füße gekehrt zu deinen Zeugnissen. 60 Ich bin geeilt und habe nicht gezögert, deine Gebote zu halten. 61 Stricke der Gottlosen haben mich umgeben. Dein Gesetz habe ich nicht vergessen. 62 Um Mitternacht stehe ich auf, um dich zu preisen wegen der Bestimmungen deiner Gerechtigkeit. 63 Ich bin der Gefährte aller, die dich fürchten, derer, die deine Vorschriften einhalten. 64 Von deiner Gnade, HERR, ist die Erde erfüllt. Lehre mich deine Ordnungen! 65 Du hast Gutes getan an deinem Knecht, HERR, nach deinem Wort! 66 Gute Einsicht und Erkenntnis lehre mich! Denn ich habe deinen Geboten geglaubt. 67 Bevor ich gedemütigt wurde, irrte ich. Jetzt aber halte ich dein Wort. 68 Du bist gut und tust Gutes. Lehre mich deine Ordnungen! 69 Lügen haben die Frechen gegen mich erdichtet. Ich bewahre deine Vorschriften von ganzem Herzen. 70 Ihr Herz ist unempfindlich geworden wie Fett. Ich habe meine Lust an deinem Gesetz. 71 Es war gut für mich, dass ich gedemütigt wurde, damit ich deine Ordnungen lernte. 72 Lieber ist mir das Gesetz deines Mundes als Tausende von Gold- und Silberstücken. 73 Deine Hände haben mich gemacht und bereitet. Gib mir Einsicht, ich will deine Gebote lernen. 74 Die dich fürchten, werden mich sehen und sich freuen, denn ich harre auf dein Wort. 75 Ich habe erkannt, HERR, dass deine Gerichte Gerechtigkeit sind und dass du mich in Treue gedemütigt hast. 76 Lass doch deine Gnade mir zum Trost sein nach deiner Zusage an deinen Knecht! 77 Lass deine Erbarmungen über mich kommen, dass ich lebe. Denn dein Gesetz ist meine Lust. 78 Lass beschämt werden die Übermütigen, die mich lügnerisch bedrücken. Ich denke über deine Vorschriften nach. 79 Lass sich zu mir wenden, die dich fürchten und die deine Zeugnisse erkennen! 80 Lass mein Herz untadelig sein in deinen Ordnungen, damit ich nicht in Schande komme. 81 Meine Seele verzehrt sich nach deinem Heil. Ich warte auf dein Wort. 82 Meine Augen verzehren sich nach deiner Zusage: »Wann wirst du mich trösten?« 83 Denn wie ein Schlauch im Rauch bin ich. Deine Ordnungen habe ich nicht vergessen. 84 Wie viele werden der Tage deines Knechts sein? Wann wirst du Gericht halten über meine Verfolger? 85 Die Übermütigen haben mir Gruben gegraben, sie, die nicht nach deinem Gesetz sind. 86 Alle deine Gebote sind Treue. Sie haben mich verfolgt ohne Grund. Hilf mir! 87 Wenig fehlte, so hätten sie mich vernichtet im Land. Ich aber, ich habe deine Vorschriften nicht verlassen. 88 Belebe mich nach deiner Gnade, und ich werde bewahren das Zeugnis deines Mundes. 89 In Ewigkeit, HERR, steht dein Wort fest im Himmel. 90 Von Generation zu Generation ⟨währt⟩ deine Treue. Du hast die Erde gegründet, und sie steht. 91 Nach deinen Ordnungen bestehen sie bis heute, denn alles ist dir dienstbar. 92 Wäre nicht dein Gesetz meine Lust gewesen, dann wäre ich verloren gegangen in meinem Elend. 93 Ewig werde ich deine Vorschriften nicht vergessen, denn durch sie hast du mich belebt. 94 Ich bin dein, rette mich! Denn ich habe nach deinen Vorschriften gesucht. 95 Die Gottlosen haben mir aufgelauert, um mich umzubringen. Ich achte auf deine Zeugnisse. 96 Von allen Vollkommenen habe ich ein Ende gesehen. Doch dein Gebot reicht sehr weit.


Bamidbar 7:1-17


1 Und es geschah an dem Tag, da Mose das Aufrichten der Wohnung vollendet und sie gesalbt und mit allen ihren Geräten geheiligt hatte sowie den Altar und alle seine Geräte und er sie gesalbt und geheiligt hatte, 2 brachten die Fürsten Israels, die Häupter ihrer Vaterhäuser, sie, die Fürsten der Stämme, die Führer der Gemusterten, 3 sie brachten ihre Gabe vor den HERRN: sechs Planwagen und zwölf Rinder, einen Wagen für zwei Fürsten und ein Rind für einen; und sie brachten sie vor die Wohnung. 4 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 5 Nimm sie von ihnen an, und sie sollen zur Verwendung bei der Arbeit an dem Zelt der Begegnung sein, und gib sie den Leviten, jedem entsprechend seiner Arbeit! 6 Und Mose nahm die Wagen und die Rinder und gab sie den Leviten. 7 Zwei Wagen und vier Rinder gab er den Söhnen Gerschons, entsprechend ihrer Arbeit; 8 und vier Wagen und acht Rinder gab er den Söhnen Meraris, entsprechend ihrer Arbeit unter der Hand des Priesters Itamar, des Sohnes Aarons. 9 Aber den Söhnen Kehats gab er nichts; denn ihnen oblag die Arbeit am Heiligtum: auf der Schulter trugen sie ⟨es⟩. 10 Und die Fürsten brachten die Einweihungsgabe des Altars an dem Tag, da er gesalbt wurde; und die Fürsten brachten ihre Gabe vor den Altar. 11 Und der HERR sprach zu Mose: Sie sollen täglich – jeweils ein Fürst – ihre Gabe zur Einweihung des Altars bringen. 12 Und es geschah, der, der am ersten Tag seine Gabe brachte, war Nachschon, der Sohn Amminadabs, vom Stamm Juda. 13 Und seine Gabe war: eine silberne Schüssel, 130 ⟨Schekel⟩ ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Schekel nach dem Schekel⟨gewicht⟩ des Heiligtums, beide voller Weizengrieß, gemengt[1] mit Öl, zum Speisopfer; 14 eine Schale, zehn ⟨Schekel⟩ Gold, voller Räucherwerk; 15 ein Jungstier, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer; 16 ein Ziegenbock[2] zum Sündopfer; 17 und zum Heilsopfer[3] zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Gabe Nachschons, des Sohnes Amminadabs.

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