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Parascha vom 2024 11 05


Bereschit 13:5-13:18 

5 Und auch Lot, der mit Abram zog, hatte Schafe und Rinder und Zelte. 6 Und das Land ertrug es nicht, dass sie zusammen wohnten; denn ihre Habe war groß, und sie konnten nicht zusammen wohnen. 7 So gab es Streit zwischen den Hirten von Abrams Vieh und den Hirten von Lots Vieh. Und die Kanaaniter und die Perisiter wohnten damals im Land. 8 Da sprach Abram zu Lot: Lass doch keinen Streit sein zwischen mir und dir und zwischen meinen Hirten und deinen Hirten; wir sind doch Brüder![4] 9 Ist nicht das ganze Land vor dir? Trenne dich doch von mir! Willst du nach links, dann gehe ich nach rechts, und willst du nach rechts, dann gehe ich nach links. 10 Da erhob Lot seine Augen und sah die ganze Ebene[5] des Jordan, dass sie ganz bewässert war – bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstört hatte – wie der Garten des HERRN, wie das Land Ägypten, bis nach Zoar hin. 11 Da wählte sich Lot die ganze Ebene[6] des Jordan, und Lot brach auf nach Osten; so trennten sie sich voneinander. 12 Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Ebene[7] ⟨des Jordan⟩ und schlug ⟨seine⟩ Zelte auf bis nach Sodom. 13 Die Leute von Sodom aber waren sehr böse und sündig vor dem HERRN. 14 Und der HERR sprach zu Abram, nachdem Lot sich von ihm getrennt hatte: Erheb doch deine Augen, und schaue von dem Ort, wo du bist, nach Norden und nach Süden, nach Osten und nach Westen! 15 Denn das ganze Land, das du siehst, dir will ich es geben und deinen Nachkommen für ewig. 16 Und ich will deine Nachkommen machen wie den Staub der Erde, sodass, wenn jemand den Staub der Erde zählen kann, auch deine Nachkommen gezählt werden. 17 Mache dich auf, und durchwandere das Land seiner Länge nach und seiner Breite nach! Denn dir will ich es geben. 18 Und Abram schlug ⟨seine⟩ Zelte auf[8] und ging hin und ließ sich nieder unter den Terebinthen von Mamre, die bei Hebron sind; und er baute dort dem HERRN einen Altar. 


Psalm 23


1 Ein Psalm. Von David. Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern. 3 Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen. 4 Auch wenn ich wandere im Tal des Todesschattens, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über. 6 Nur Güte und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich kehre zurück ins Haus des HERRN für immer.


Psalm 24


1 Von David. Ein Psalm. Des HERRN ist die Erde und ihre Fülle, die Welt und die darauf wohnen. 2 Denn er, er hat sie gegründe über Meeren und über Strömen sie festgestellt. 3 Wer darf hinaufsteigen auf den Berg des HERRN und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte? 4 Wer unschuldige Hände und ein reines Herz hat, er, der seine Seele nicht auf Falsches gerichtet und nicht zum Betrug geschworen hat. 5 Er wird Segen empfangen vom HERRN und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils. 6 Das ist das Geschlecht derer, die nach ihm trachten, die dein Angesicht suchen: Jakob. // 7 Erhebt, ihr Tore, eure Häupter, und erhebt euch, ihr ewigen Pforten, dass der König der Herrlichkeit einzieht! 8 Wer ist dieser König der Herrlichkeit? Der HERR, stark und mächtig! Der HERR, mächtig im Kampf! 9 Erhebt, ihr Tore, eure Häupter, und erhebt euch, ihr ewigen Pforten, dass der König der Herrlichkeit einzieht! 10 Wer ist er, dieser König der Herrlichkeit? Der HERR der Heerscharen, er ist der König der Herrlichkeit! //


Psalm 25


1 Von David. Zu dir, HERR, erhebe ich meine Seele. 2 Mein Gott, auf dich vertraue ich; lass mich nicht zuschanden werden, lass meine Feinde nicht über mich jauchzen! 3 Auch werden alle, die auf dich harren, nicht beschämt werden; es werden beschämt werden, die treulos handeln ohne Ursache. 4 Deine Wege, HERR, tue mir kund, deine Pfade lehre mich! 5 Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich, denn du bist der Gott meines Heils; auf dich harre ich den ganzen Tag. 6 Denke an deine Erbarmungen, HERR, und an deine Gnadenerweise; denn sie sind von Ewigkeit her. 7 An die Sünden meiner Jugend und meine Vergehen denke nicht; nach deiner Gnade denke du an mich um deiner Güte willen, HERR! 8 Gütig und gerade ist der HERR; darum unterweist er die Sünder in dem Weg. 9 Er leitet die Sanftmütigen im Recht und lehrt die Sanftmütigen seinen Weg. 10 Alle Pfade des HERRN sind Gnade und Treue denen, die seinen Bund und seine Zeugnisse bewahren. 11 Um deines Namens willen, HERR, vergib mir meine Schuld, denn sie ist groß. 12 Wer ist nun der Mann, der den HERRN fürchtet? Ihn wird er unterweisen in dem Weg, den er wählen soll. 13 Seine Seele wird im Guten wohnen, und seine Nachkommen werden das Land besitzen. 14 Der HERR zieht ins Vertrauen, die ihn fürchten, und sein Bund ⟨dient dazu⟩, sie zu unterweisen. 15 Meine Augen sind stets auf den HERRN ⟨gerichtet⟩; denn er, er wird meine Füße aus dem Netz herausziehen. 16 Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn einsam und elend bin ich. 17 Die Enge meines Herzens mache weit, und zieh mich heraus aus meinen Bedrängnissen! 18 Sieh mein Elend an und meine Mühsal, und vergib alle meine Sünden! 19 Sieh meine Feinde an, wie viele sie sind, mit gewalttätigem Hass hassen sie mich. 20 Bewahre meine Seele und rette mich! Lass mich nicht zuschanden werden, denn ich berge mich bei dir. 21 Lauterkeit und Redlichkeit mögen mich behüten, denn ich harre auf dich. 22 Erlöse Israel, Gott, aus allen seinen Nöten!


Psalm 26


1 Von David. Hilf mir zum Recht, HERR! Denn in meiner Lauterkeit bin ich gewandelt; und auf den HERRN habe ich vertraut, ich werde nicht wanken. 2 Prüfe mich, HERR, und erprobe mich; läutere meine Nieren und mein Herz! 3 Denn deine Gnade war mir vor Augen, und in deiner Wahrheit wandelte ich. 4 Ich habe nicht bei trügerischen Leuten gesessen, und mit Hinterlistigen ging ich nicht um. 5 Ich habe die Versammlungen der Übeltäter gehasst, und bei Gottlosen saß ich nicht. 6 Ich wasche meine Hände in Unschuld, und umschreite deinen Altar, HERR, 7 um laut ein Danklied hören zu lassen und alle deine Wundertaten zu erzählen. 8 HERR, ich liebe die Wohnung deines Hauses und den Wohnort deiner Herrlichkeit. 9 Raffe meine Seele nicht weg mit den Sündern, noch mein Leben mit Blutmenschen, 10 an deren Händen Schandtat und deren Rechte voll Bestechung ist! 11 Ich aber wandle in meiner Lauterkeit. Erlöse mich und sei mir gnädig! 12 Mein Fuß steht auf ebenem Boden. Den HERRN werde ich in Versammlungen preisen.


Psalm 27


1 Von David. Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Zuflucht, vor wem sollte ich erschrecken? 2 Wenn Übeltäter mir nahen, mein Fleisch zu fressen, meine Bedränger und meine Feinde – sie straucheln und fallen. 3 Wenn sich ein Heer gegen mich lagert, fürchtet sich mein Herz nicht; wenn sich auch Krieg gegen mich erhebt, trotzdem bin ich vertrauensvoll. 4 Eins habe ich vom HERRN erbeten, danach trachte ich: zu wohnen im Haus des HERRN alle Tage meines Lebens, um anzuschauen die Freundlichkeit des HERRN und nachzudenken in seinem Tempel. 5 Denn er wird mich bergen in seiner Hütte am Tag des Unheils, er wird mich verbergen im Versteck seines Zeltes; auf einen Felsen wird er mich heben. 6 Und nun wird mein Haupt sich erheben über meine Feinde rings um mich her. Opfer voller Jubel will ich opfern in seinem Zelt, ich will singen und spielen dem HERRN. 7 Höre, HERR, mit meiner Stimme rufe ich: sei mir gnädig und erhöre mich! 8 Mein Herz erinnert dich: »Sucht mein Angesicht!« – Dein Angesicht, HERR, suche ich. 9 Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, weise deinen Knecht nicht ab im Zorn! Du bist meine Hilfe gewesen. Gib mich nicht auf und verlass mich nicht, Gott meines Heils! 10 Sogar mein Vater und meine Mutter haben mich verlassen, aber der HERR nimmt mich auf. 11 Lehre mich, HERR, deinen Weg, und leite mich auf ebenem Pfad wegen meiner Feinde! 12 Gib mich nicht preis der Gier meiner Bedränger, denn falsche Zeugen sind gegen mich aufgestanden und der, der Gewalttat schnaubt. 13 Ach, wenn ich mir nicht sicher wäre, das Gute des HERRN zu schauen im Land der Lebendigen …! 14 Harre auf den HERRN! Sei stark, und dein Herz erweise sich als mutig, und harre auf den HERRN!


Psalm 28


1 Von David. Zu dir, HERR, rufe ich; mein Fels, wende dich nicht schweigend von mir ab, dass du nicht gegen mich verstummst und ich ⟨so⟩ denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren! 2 Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände aufhebe zu deinem heiligen Tempelraum. 3 Reiße mich nicht weg mit den Gottlosen und mit den Übeltätern, die friedlich reden mit ihren Nächsten, aber Böses in ihrem Herzen haben! 4 Gib ihnen nach ihrem Tun und nach der Bosheit ihrer Taten; nach dem Werk ihrer Hände gib ihnen, vergilt ihnen ihre Tat! 5 Denn sie achten nicht auf die Taten des HERRN, noch auf das Werk seiner Hände. Er wird sie zerstören und nicht aufbauen. 6 Gepriesen sei der HERR, denn er hat die Stimme meines Flehens gehört. 7 Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hat mein Herz vertraut, und mir ist geholfen worden; daher jubelt mein Herz, und ich will ihn preisen mit meinem Lied. 8 Der HERR ist ihre Stärke, und er ist eine rettende Burg für seinen Gesalbten. 9 Rette dein Volk und segne dein Erbteil; weide sie und trage sie bis in Ewigkeit!

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