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im Beitrag

Parascha vom 2024 09 06



Dwarim 19:14-20:9 

14 Du sollst nicht die Grenze deines Nächsten verrücken, die die Vorfahren gezogen haben in deinem Erbteil, das du erben wirst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, es in Besitz zu nehmen. 15 Ein einzelner Zeuge soll nicht gegen jemanden auftreten wegen irgendeiner Ungerechtigkeit[7] oder wegen irgendeiner Sünde, wegen irgendeiner Verfehlung, die er begeht. ⟨Nur⟩ auf zweier Zeugen Aussage oder auf dreier Zeugen Aussage hin soll eine Sache gültig sein[8]. – 16 Wenn ein falscher Zeuge[9] gegen jemanden auftritt, um ihn des Ungehorsams[10] zu beschuldigen, 17 dann sollen die beiden Männer, die den Rechtsstreit führen, vor den HERRN treten, vor die Priester und die Richter, die in jenen Tagen da sein werden. 18 Und die Richter sollen ⟨die Sache⟩ genau untersuchen. Und siehe, ist der Zeuge ein Lügenzeuge, hat er gegen seinen Bruder Lüge bezeugt, 19 dann sollt ihr ihm tun, wie er seinem Bruder zu tun gedachte. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. 20 Und die Übrigen sollen es hören und sich fürchten und nicht mehr länger eine solch böse Sache in deiner Mitte begehen. 21 Und du sollst nicht schonen[11]: Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß! 

1 Wenn du gegen deine Feinde zum Krieg ausziehst und siehst Pferde und Wagen, ein Volk, zahlreicher als du, dann sollst du dich nicht vor ihnen fürchten. Denn der HERR, dein Gott, der dich aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, ist mit dir. 2 Und es soll geschehen, wenn ihr zum Kampf heranrückt, dann soll der Priester herantreten und zum Volk reden 3 und zu ihnen sagen: Höre, Israel! Ihr rückt heute zum Kampf gegen eure Feinde heran. Euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und ängstigt euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! 4 Denn der HERR, euer Gott, ist es, der mit euch zieht, um für euch mit euren Feinden zu kämpfen, um euch zu retten. 5 Und die Aufseher[1] sollen zum Volk reden und sagen: Wer ist der Mann, der ein neues Haus gebaut und es noch nicht eingeweiht hat? Er mache sich auf und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht stirbt und ein anderer Mann es einweiht. 6 Und wer ist der Mann, der einen Weinberg gepflanzt und ihn noch nicht genutzt[2] hat? Er mache sich auf und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht stirbt und ein anderer Mann ihn nutzt[3]. 7 Und wer ist der Mann, der sich mit einer Frau verlobt und sie noch nicht ⟨zu sich⟩ genommen hat? Er mache sich auf und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht stirbt und ein anderer Mann sie nimmt. 8 Und die Aufseher[4] sollen weiter zum Volk reden und sagen: Wer ist der Mann, der sich fürchtet und ein verzagtes Herz hat? Er mache sich auf und kehre in sein Haus zurück, damit nicht das Herz seiner Brüder verzagt wird wie sein Herz. 9 Und es soll geschehen, wenn die Aufseher[5] aufgehört haben, zum Volk zu reden, dann sollen sie Heeroberste an die Spitze des Volkes stellen. 


Psalm 18


1 Dem Chorleiter. Von dem Knecht des HERRN, von David, der die Worte dieses Liedes zum HERRN redete an dem Tag, als der HERR ihn gerettet hatte aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls. 2 Und er sprach: Ich liebe dich, HERR, meine Stärke! 3 Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Retter, mein Gott, mein Hort, bei dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine Festung. 4 »Gepriesen!«, rufe ich zum HERRN, so werde ich vor meinen Feinden gerettet. 5 Es umfingen mich Bande des Todes, und Bäche des Verderbens erschreckten mich. 6 Fesseln des Scheols umgaben mich, Fallen des Todes bedrohten mich. 7 In meiner Bedrängnis rief ich zum HERRN, und ich schrie zu meinem Gott. Er hörte aus seinem Tempel meine Stimme, und mein Schrei vor ihm drang an seine Ohren. 8 Da wankte und bebte die Erde, die Grundfesten der Berge erzitterten und wankten, denn er war ⟨von Zorn⟩ entbrannt. 9 Rauch stieg auf von seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Mund, glühende Kohlen brannten aus ihm. 10 Er neigte den Himmel und fuhr hernieder, und Dunkel war unter seinen Füßen. 11 Er fuhr auf einem Cherub und flog daher, so schwebte er auf den Flügeln des Windes. 12 Er machte Finsternis zu seinem Versteck, zu seiner Hütte rings um sich her Wasserdunkel, dichtes Gewölk. 13 Aus dem Glanz vor ihm zogen seine Wolken vorüber ⟨mit⟩ Hagel und feurigen Kohlen. 14 Und der HERR donnerte im Himmel, und der Höchste ließ seine Stimme erschallen ⟨mit⟩ Hagel und feurigen Kohlen. 15 Und er schoss seine Pfeile und zerstreute sie, er schleuderte Blitze und verwirrte sie. 16 Da wurden sichtbar die Betten des Wassers, und die Fundamente der Welt wurden aufgedeckt vor deinem Schelten, HERR, vor dem Schnauben des Hauchs deiner Nase. 17 Er griff aus der Höhe, erfasste mich, zog mich heraus aus großen Wassern. 18 Er rettete mich vor meinem starken Feind und vor meinen Hassern, denn sie waren mächtiger als ich. 19 Sie bedrohten mich am Tage meines Unglücks, aber der HERR wurde mir zur Stütze. 20 Und er führte mich heraus ins Weite, er befreite mich, weil er Gefallen an mir hatte. 21 Der HERR handelte an mir nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vergalt er mir. 22 Denn ich habe die Wege des HERRN eingehalten und bin von meinem Gott nicht gottlos abgewichen. 23 Denn alle seine Rechtsbestimmungen waren vor mir, und seine Ordnungen wies ich nicht von mir. 24 Auch war ich ganz mit ihm und hütete mich vor meiner Schuld. 25 So vergalt der HERR mir nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen. 26 Mit dem Treuen gehst du treu um, ganz bist du mit dem Mann, der ganz ⟨mit dir⟩ ist. 27 Mit dem Reinen handelst du rein, mit dem Falschen aber unsinnig. 28 Ja, du rettest das arme Volk und erniedrigst hochmütige Augen. 29 Ja, du lässt meine Leuchte strahlen. Der HERR, mein Gott, erhellt meine Finsternis. 30 Denn mit dir erstürme ich einen Wall, und mit meinem Gott überspringe ich eine Mauer. 31 Gott – sein Weg ist vollkommen; des HERRN Wort ist lauter; ein Schild ist er allen, die sich bei ihm bergen. 32 Denn wer ist Gott außer dem HERRN? Und wer ist ein Fels als nur unser Gott? 33 Gott umgürtet mich mit Kraft und vollkommen macht er meinen Weg. 34 Er macht meine Füße den Hirschen gleich, und stellt mich hin auf meine Höhen. 35 Er lehrt meine Hände das Kämpfen und meine Arme spannen den ehernen Bogen. 36 Und du gabst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stützte mich, und deine Herabneigung machte mich groß. 37 Du schaffst Raum meinen Schritten unter mir, und meine Knöchel haben nicht gewankt. 38 Meinen Feinden jagte ich nach und erreichte sie, und ich kehrte nicht um, bis ich sie aufgerieben hatte. 39 Ich zerschmetterte sie, dass sie nicht mehr aufstehen konnten; sie fielen unter meine Füße. 40 Und du umgürtetest mich mit Kraft zum Kampf, beugtest unter mich, die gegen mich aufstanden. 41 Meine Feinde aber – du hast sie vor mir in die Flucht geschlagen, und meine Hasser, ich habe sie vernichtet. 42 Sie schrien – aber da war kein Retter – zum HERRN, doch er antwortete ihnen nicht. 43 Und ich zermalmte sie wie Staub vor dem Wind; wie Straßenkot schüttete ich sie aus. 44 Du hast mich gerettet aus den Streitigkeiten des Volkes; du hast mich zum Haupt der Nationen gesetzt; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir. 45 Sowie ihr Ohr hörte, gehorchten sie mir; die Söhne der Fremde heuchelten mir ⟨Ergebung⟩. 46 Die Söhne der Fremde sanken hin und zitterten hervor aus ihren Festungen. 47 Der HERR lebt! Gepriesen sei mein Fels und erhoben der Gott meines Heils, 48 der Gott, der mir Rache gab und mir die Völker unterwarf, 49 der mich rettete vor meinen zornigen Feinden. Über meine Gegner erhöhtest du mich; von dem Mann der Gewalttat hast du mich befreit. 50 Darum will ich dich preisen unter den Völkern, HERR, und will spielen deinem Namen, 51 der seinem König große Rettungen schenkt und Gnade erweist seinem Gesalbten, David und seinen Nachkommen ewig.


Psalm 19


1 Dem Chorleiter. Ein Psalm. Von David. 2 Der Himmel erzählt die Herrlichkeit Gottes, und das Himmelsgewölbe verkündet seiner Hände Werk. 3 Ein Tag sprudelt dem anderen Kunde zu, und eine Nacht meldet der anderen Kenntnis – 4 ohne Rede und ohne Worte, mit unhörbarer Stimme. 5 Ihre Messschnur geht aus über die ganze Erde und bis an das Ende der Welt ihre Sprache. In ihm hat er der Sonne ein Zelt gesetzt. 6 Und sie, wie ein Bräutigam aus seinem Gemach tritt sie hervor; sie freut sich wie ein Held, die Bahn zu durchlaufen. 7 Am ⟨einen⟩ Ende des Himmels ist ihr Aufgang und ihr Umlauf bis zum ⟨anderen⟩ Ende, und nichts ist vor ihrer Glut verborgen. 8 Das Gesetz des HERRN ist vollkommen, es erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist zuverlässig, es macht den Einfältigen weise. 9 Die Vorschriften des HERRN sind richtig, sie erfreuen das Herz; das Gebot des HERRN ist lauter, es macht die Augen hell. 10 Die Furcht des HERRN ist rein, sie besteht in Ewigkeit. Die Rechtsbestimmungen des HERRN sind Wahrheit, sie sind gerecht allesamt; 11 sie, die begehrenswerter sind als Gold, ja viel gediegenes Gold, und süßer als Honig und Wabenhonig. 12 Auch lässt sich dein Knecht durch sie warnen; in ihrer Befolgung ⟨liegt⟩ großer Lohn. 13 Verirrungen – wer bemerkt sie? Von den verborgenen ⟨Sünden⟩ sprich mich frei! 14 Auch von Übermütigen halte deinen Knecht zurück; sie sollen nicht über mich herrschen! Dann bin ich tadellos und bin rein von schwerem Vergehen. 15 Lass die Reden meines Mundes und das Sinnen meines Herzens wohlgefällig vor dir sein, HERR, mein Fels und mein Erlöser!


Psalm 20


1 Dem Chorleiter. Ein Psalm. Von David. 2 Der HERR erhöre dich am Tag der Bedrängnis, der Name des Gottes Jakobs schütze dich. 3 Er sende deine Hilfe aus dem Heiligtum, und von Zion aus unterstütze er dich. 4 Er gedenke aller deiner Speisopfer, und dein Brandopfer nehme er an! // 5 Er gebe dir nach deinem Herzen, und alle deine Pläne erfülle er! 6 Jubeln wollen wir über deine Rettung, im Namen unseres Gottes das Banner erheben. Der HERR erfülle alle deine Bitten! 7 Jetzt habe ich erkannt, dass der HERR seinem Gesalbten hilft; aus seinem heiligen Himmel wird er ihn erhören durch die Heilstaten seiner Rechten. 8 Diese ⟨denken⟩ an Wagen und jene an Rosse, wir aber denken an den Namen des HERRN, unseres Gottes. 9 Jene krümmen sich und fallen, wir aber stehen und bleiben aufrecht. 10 HERR, hilf! Der König erhöre uns am Tage unseres Rufens!


Psalm 21


1 Dem Chorleiter. Ein Psalm. Von David. 2 HERR, über deine Kraft freut sich der König, und wie sehr jauchzt er über deine Rettung! 3 Den Wunsch seines Herzens hast du ihm gewährt, und das Verlangen seiner Lippen nicht verweigert. // 4 Denn mit Segnungen an Gutem kamst du ihm entgegen; auf sein Haupt setztest du eine Krone aus gediegenem Gold. 5 Leben erbat er von dir, du hast es ihm gegeben: Länge der Tage immer und ewig. 6 Groß ist seine Herrlichkeit durch deine Hilfe; Majestät und Pracht legtest du auf ihn. 7 Denn zu Segnungen setzt du ihn für immer; bei deinem Erscheinen erfreust du ihn mit Freude. 8 Denn auf den HERRN vertraut der König, und durch des Höchsten Gnade wird er nicht wanken. 9 Deine Hand wird alle deine Feinde finden, deine Rechte wird finden deine Hasser. 10 Einem Feuerofen wirst du sie gleichmachen zur Zeit deines Erscheinens; der HERR in seinem Zorn wird sie verschlingen, und Feuer wird sie verzehren. 11 Ihre Frucht wirst du von der Erde vertilgen und ihre Nachkommen aus den Menschenkindern. 12 Haben sie auch Böses gegen dich geplant, einen Anschlag ersonnen: Nichts werden sie zustande bringen. 13 Denn du wirst sie in die Flucht schlagen, wirst deine Bogensehne gegen ihr Angesicht richten. 14 Erhebe dich, HERR, in deiner Kraft! Wir wollen singen und spielen deiner Macht.


Psalm 22


1 Dem Chorleiter. Nach »Hirschkuh der Morgenröte«. Ein Psalm. Von David. 2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, ⟨bist⟩ fern von meiner Rettung, den Worten meines Schreiens? 3 Mein Gott, ich rufe bei Tage, und du antwortest nicht; und bei Nacht, und mir wird keine Ruhe. 4 Doch du bist heilig, der du wohnst ⟨unter⟩ den Lobgesängen Israels. 5 Auf dich vertrauten unsere Väter; sie vertrauten, und du rettetest sie. 6 Zu dir schrien sie ⟨um Hilfe⟩ und wurden gerettet; sie vertrauten auf dich und wurden nicht zuschanden. 7 Ich aber bin ein Wurm und kein Mann, ein Spott der Leute und verachtet vom Volk. 8 Alle, die mich sehen, spotten über mich; sie verziehen die Lippen, schütteln den Kopf: 9 »Wälze ⟨es⟩ auf den HERRN!– Der rette ihn, befreie ihn, denn er hat ja Gefallen an ihm!« 10 Ja, du bist es, der mich aus dem Mutterleib gezogen hat, der mir Vertrauen einflößte an meiner Mutter Brüsten. 11 Auf dich bin ich geworfen vom Mutterschoß her, von meiner Mutter Leib an bist du mein Gott. 12 Sei nicht fern von mir, denn Not ist nahe, denn kein Helfer ist da. 13 Viele Stiere haben mich umgeben, starke ⟨Stiere⟩ von Baschan mich umringt. 14 Sie haben ihr Maul gegen mich aufgesperrt, ⟨wie⟩ ein Löwe, reißend und brüllend. 15 Wie Wasser bin ich hingeschüttet, und alle meine Gebeine haben sich zertrennt; wie Wachs ist mein Herz geworden, zerschmolzen in meinem Inneren. 16 Meine Kraft ist vertrocknet wie ⟨gebrannter⟩ Ton, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und in den Staub des Todes legst du mich. 17 Denn Hunde haben mich umgeben, eine Rotte von Übeltätern hat mich umzingelt. Sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben. 18 Alle meine Gebeine kann ich zählen. Sie schauen und sehen auf mich ⟨herab⟩. 19 Sie teilen meine Kleider unter sich, und über mein Gewand werfen sie das Los. 20 Du aber, HERR, sei nicht fern! Meine Stärke, eile mir zu Hilfe! 21 Entreiß dem Schwert mein Leben, mein einziges, der Gewalt des Hundes! 22 Rette mich aus dem Rachen des Löwen und von den Hörnern der Büffel! Du hast mich erhört. 23 Verkündigen will ich deinen Namen meinen Brüdern; inmitten der Versammlung will ich dich loben. 24 Ihr, die ihr den HERRN fürchtet, lobt ihn; alle Nachkommen Jakobs, verherrlicht ihn, und scheut euch vor ihm, alle Nachkommen Israels! 25 Denn er hat nicht verachtet noch verabscheut das Elend des Elenden, noch sein Angesicht vor ihm verborgen; und als er zu ihm schrie, hörte er. 26 Von dir ⟨kommt⟩ mein Lobgesang in großer Versammlung; erfüllen will ich meine Gelübde vor denen, die ihn fürchten. 27 Die Sanftmütigen werden essen und satt werden; es werden den HERRN loben, die ihn suchen; leben wird euer Herz für immer. 28 Es werden daran denken und zum HERRN umkehren alle Enden der Erde, und vor dir werden niederfallen alle Geschlechter der Nationen. 29 Denn dem HERRN ⟨gehört⟩ das Königtum, er herrscht über die Nationen. 30 Es aßen und warfen sich ⟨vor ihm⟩ nieder alle Fetten der Erde[9]; vor ihm werden niederknien alle, die in den Staub hinabfuhren, und der, der seine Seele nicht am Leben erhielt. 31 Nachkommen werden ihm dienen; man wird vom Herrn erzählen einer Generation, 32 die kommen wird. Sie werden verkünden seine Gerechtigkeit einem Volk, das noch geboren wird, denn er hat es getan.

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