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Willkommen 

im Beitrag

AutorenbildValerie Trowitzsch

Parascha vom 2024 08 28



Dwarim 14:1-14:21 

1 Ihr seid Kinder[1] für den HERRN, euren Gott. Ihr dürft euch nicht wegen eines Toten Schnittwunden beibringen[2] und euch nicht zwischen euren Augen kahl scheren[3]. 2 Denn ein heiliges Volk bist du dem HERRN, deinem Gott. Und dich hat der HERR erwählt, dass du ihm zum Volk ⟨seines⟩ Eigentums wirst aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind. 3 Du sollst keinerlei Gräuel essen. 4 Das sind die Tiere, die ihr essen dürft: Rind, Schaf und Ziege, 5 Hirsch und Gazelle und Damhirsch und Steinbock und Wisent und Antilope und Wildschaf. 6 Und jedes Tier, das gespaltene Hufe hat, und zwar wirklich aufgespaltene Hufe, ⟨und⟩ das wiederkäut[4] unter den Tieren, das dürft ihr essen. 7 Nur diese dürft ihr nicht essen von den wiederkäuenden und von denen, die mit gespaltenen ⟨und zwar⟩ aufgespaltenen Hufen versehen sind: das Kamel und den Hasen und den Klippdachs; denn sie käuen wieder, aber sie haben keine gespaltenen Hufe: unrein sollen sie für euch sein; 8 und das Schwein, denn es hat gespaltene Hufe, aber es käut nicht wieder: unrein soll es für euch sein. Von ihrem Fleisch dürft ihr nicht essen, und ihr Aas dürft ihr nicht berühren. 9 Dieses dürft ihr essen von allem, was im Wasser ist: Alles, was Flossen und Schuppen hat, dürft ihr essen; 10 aber alles, was keine Flossen und Schuppen hat, dürft ihr nicht essen: unrein soll es für euch sein. 11 Alle reinen Vögel dürft ihr essen. 12 Aber diese ⟨sind es⟩, von denen ihr nicht essen dürft: der Adler[5] und der Lämmergeier und der Mönchsgeier 13 und die Gabelweihe[6] und die Königsweihe und der Geier nach seiner Art 14 und alle Raben nach ihrer Art 15 und die Straußenhenne und der Falke und die Seemöwe und der Habicht nach seiner Art, 16 der Steinkauz und der Ibis und die Schleiereule 17 und der Wüstenkauz und der Aasgeier und die Fischeule 18 und der Storch und der Fischreiher nach seiner Art und der Wiedehopf und die Fledermaus. 19 Und alles geflügelte Kleingetier[7] soll für euch

unrein sein; es darf nicht gegessen werden. 20 Alle reinen Vögel dürft ihr essen. 21 Ihr dürft keinerlei Aas essen. Dem Fremden, der in deinen Toren ⟨wohnt⟩, magst du es geben, dass er es isst, oder du magst es einem Ausländer verkaufen; denn ein heiliges Volk bist du dem HERRN, deinem Gott. – Du sollst ein Böckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen. 


Psalm 113


1 Halleluja! Lobt, ihr Knechte des HERRN! Lobt den Namen des HERRN! 2 Gepriesen sei der Name des HERRN von nun an bis in Ewigkeit! 3 Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobt der Name des HERRN! 4 Hoch über alle Nationen ist der HERR, über den Himmel seine Herrlichkeit. 5 Wer ist wie der HERR, unser Gott, der hoch oben thront, 6 der in die Tiefe schaut – im Himmel und auf Erden? 7 Er hebt den Geringen aus dem Staub empor, aus dem Schmutz erhöht er den Armen, 8 um ihn sitzen zu lassen bei Edlen, bei den Edlen seines Volkes. 9 Der die Unfruchtbare des Hauses wohnen lässt als eine fröhliche Mutter von Söhnen! Halleluja!


Psalm 114


1 Als Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakob aus dem Volk, das unverständlich redete, 2 da wurde Juda sein Heiligtum, Israel sein Herrschaftsbereich. 3 Das Meer sah es und floh, der Jordan wandte sich zurück. 4 Die Berge hüpften wie Widder, die Hügel wie Lämmer. 5 Was ⟨war mit⟩ dir, Meer, dass du flohst? ⟨Mit⟩ dir, Jordan, dass du dich zurückwandtest? 6 ⟨Mit⟩ euch, Berge, dass ihr hüpftet wie Widder? ⟨Mit⟩ euch, Hügel, ⟨dass ihr hüpftet⟩ wie Lämmer? 7 Erbebe vor dem Herrn, Erde, vor dem Gott Jakobs, 8 der den Felsen verwandelte in einen Wasserteich, den Kieselfelsen in einen Wasserquell!


Psalm 115


1 Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre wegen deiner Gnade, wegen deiner Treue! 2 Warum sollen die Völker sagen: Wo ist denn ihr Gott? 3 Unser Gott ist im Himmel; alles, woran er Gefallen hat, tut er. 4 Ihre Götzen sind Silber und Gold, ein Werk von Menschenhänden. 5 Einen Mund haben sie, reden aber nicht. Augen haben sie, sehen aber nicht. 6 Ohren haben sie, hören aber nicht. Eine Nase haben sie, riechen aber nicht. 7 Sie haben Hände, tasten aber nicht; Füße, gehen aber nicht. Keinen Laut geben sie mit ihrer Kehle. 8 Ihnen gleich sollen die werden, die sie machten, ein jeder, der auf sie vertraut. 9 Israel, vertraue auf den HERRN! Ihre Hilfe und ihr Schild ist er. 10 Haus Aaron, vertraut auf den HERRN! Ihre Hilfe und ihr Schild ist er. 11 Ihr, die ihr den HERRN fürchtet, vertraut auf den HERRN! Ihre Hilfe und ihr Schild ist er. 12 Der HERR hat unser gedacht, er wird segnen. Er segne das Haus Israel, er segne das Haus Aaron. 13 Er segne, die den HERRN fürchten, die Kleinen samt den Großen. 14 Der HERR mehre euch, euch und eure Kinder! 15 Ihr seid gesegnet vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. 16 Der Himmel ist der Himmel des HERRN, die Erde aber hat er den Menschenkindern gegeben. 17 Die Toten werden Jah nicht loben, noch alle, die zum Schweigen hinabgehen. 18 Wir aber, wir werden Jah preisen von nun an bis in Ewigkeit. Halleluja!


Psalm 116


1 Ich liebe den HERRN, denn er hört meine Stimme, mein Flehen. 2 Ja, er hat zu mir geneigt sein Ohr; und an ⟨allen⟩ meinen Tagen werde ich ⟨ihn an⟩rufen. 3 Es umfingen mich die Fesseln des Todes, die Ängste des Scheols erreichten mich. Ich geriet in Not und Kummer. 4 Da rief ich den Namen des HERRN an: »Bitte, HERR, rette meine Seele!« 5 Gnädig ist der HERR und gerecht, und unser Gott ist barmherzig. 6 Der HERR behütet die Einfältigen. Ich war schwach, doch er hat mich gerettet. 7 Kehre zurück, meine Seele, zu deiner Ruhe! Denn der HERR hat dir Gutes erwiesen. 8 Denn du hast meine Seele vom Tod gerettet, meine Augen von Tränen, meinen Fuß vom Sturz. 9 Ich werde wandeln vor dem HERRN in den Landen der Lebendigen. 10 Ich habe geglaubt, darum kann ich sagen: »Ich bin sehr gebeugt gewesen.« 11 Ich sprach in meiner Bestürzung: »Alle Menschen sind Lügner!« 12 Wie soll ich dem HERRN vergelten alle seine Wohltaten an mir? 13 Den Becher der Rettungen will ich erheben und den Namen des HERRN anrufen. 14 Ich will dem HERRN meine Gelübde erfüllen, ja, vor seinem ganzen Volk! 15 Kostbar ist in den Augen des HERRN der Tod seiner Getreuen. 16 Ach, HERR, ich bin ja dein Knecht! Ich bin dein Knecht, der Sohn deiner Magd! Gelöst hast du meine Fesseln! 17 Dir will ich ein Dankopfer bringen, anrufen will ich den Namen des HERRN! 18 Ich will dem HERRN meine Gelübde erfüllen, ja, vor seinem ganzen Volk, 19 in den Vorhöfen des Hauses des HERRN, in deiner Mitte, Jerusalem! Halleluja!


Psalm 117


1 Lobt den HERRN, alle Nationen! Rühmt ihn, alle Völker! 2 Denn mächtig über uns ist seine Gnade! Die Treue des HERRN währt ewig! Halleluja!


Psalm 118


1 Preist den HERRN, denn er ist gut, denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 2 Es sage Israel: Ja, seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 3 Es sage das Haus Aaron: Ja, seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 4 Es sagen, die den HERRN fürchten: Ja, seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 5 Aus der Bedrängnis rief ich zu Jah. Jah antwortete mir in der Weite. 6 Der HERR ist für mich, ich werde mich nicht fürchten. Was könnte ein Mensch mir tun? 7 Der HERR ist für mich unter denen, die mir helfen. Ich werde herabsehen auf meine Hasser. 8 Es ist besser, sich bei dem HERRN zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen. 9 Es ist besser, sich bei dem HERRN zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen. 10 Alle Nationen hatten mich umringt. Im Namen des HERRN – ja, ich wehrte sie ab. 11 Sie hatten mich umringt, ja, mich eingeschlossen. Im Namen des HERRN – ja, ich wehrte sie ab. 12 Sie hatten mich umringt wie Bienen. Sie sind erloschen wie Dornenfeuer. Im Namen des HERRN – ja, ich wehrte sie ab. 13 Hart hat man mich gestoßen, um mich zu Fall zu bringen. Aber der HERR hat mir geholfen. 14 Meine Stärke und mein Gesang ist Jah. Er ist mir zur Rettung geworden. 15 Klang von Jubel und Rettung ist in den Zelten der Gerechten. Die Rechte des HERRN tut Gewaltiges. 16 Die Rechte des HERRN ist erhoben, die Rechte des HERRN tut Gewaltiges. 17 Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Taten Jahs erzählen. 18 Hart hat mich Jah gezüchtigt, aber dem Tod hat er mich nicht übergeben. 19 Öffnet mir die Tore der Gerechtigkeit! Ich will durch sie eingehen, Jah will ich preisen. 20 Dies ist das Tor des HERRN. Gerechte ziehen hier ein. 21 Ich will dich preisen, denn du hast mich erhört und bist mir zur Rettung geworden. 22 Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. 23 Vom HERRN ist dies geschehen, es ist ein Wunder vor unseren Augen. 24 Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat! Seien wir fröhlich und freuen wir uns in ihm! 25 Ach, HERR, rette doch! Ach, HERR, gib doch Gelingen! 26 Gesegnet sei, der kommt im Namen des HERRN. Vom Haus des HERRN aus haben wir euch gesegnet. 27 Der HERR ist Gott. Er hat uns Licht gegeben. Bindet das Festopfer mit Stricken bis an die Hörner des Altars! 28 Du bist mein Gott, ich will dich preisen! Mein Gott, ich will dich erheben. 29 Preist den HERRN, denn er ist gut! Ja, seine Gnade ⟨währt⟩ ewig!

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