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Parascha vom 2024 08 04



Dwarim 1:1-1:11 

1 Dies sind die Worte, die Mose zu ganz Israel geredet hat jenseits des Jordan, in der Wüste, in der Steppe[1], Suf gegenüber, zwischen Paran und Tofel, Laban, Hazerot und Di-Sahab. 2 Elf Tage sind es vom Horeb, auf dem Weg zum Gebirge Seïr, bis Kadesch-Barnea. 3 Und es geschah im vierzigsten Jahr, im elften Monat, am Ersten des Monats, da redete Mose zu den Söhnen Israel nach allem, was ihm der HERR für sie geboten hatte, 4 nachdem er Sihon, den König der Amoriter, der in Heschbon wohnte[2], geschlagen hatte und Og, den König von Baschan, der in Aschtarot ⟨und⟩ in Edreï wohnte[3]. 5 Jenseits des Jordan, im Land Moab, fing Mose an, dieses Gesetz auszulegen, indem er sprach: 6 Der HERR, unser Gott, redete zu uns am Horeb und sprach: Lange genug seid ihr an diesem Berg geblieben. 7 Wendet euch, brecht auf[4] und zieht zum Gebirge der Amoriter und zu allen ihren Nachbarn in der Ebene[5], auf dem Gebirge, in der Niederung[6] und im Süden und an der Küste des Meeres, in das Land der Kanaaniter und zum Libanon, bis an den großen Strom, den Euphratstrom! 8 Siehe, ich habe das Land vor euch dahingegeben. Geht hinein und nehmt das Land in Besitz, von dem der HERR euren Vätern, Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, ⟨es⟩ ihnen und ihren Nachkommen nach ihnen zu geben! 9 Und in jener Zeit sprach ich zu euch: Ich allein kann euch nicht tragen. 10 Der HERR, euer Gott, hat euch zahlreich werden lassen, und siehe, ihr seid heute wie die Sterne des Himmels an Menge. 11 Der HERR, der Gott eurer Väter, füge zu euch ⟨noch⟩ tausendmal ⟨so viel⟩, wie ihr seid, hinzu und segne euch, wie er zu euch geredet hat! 


Psalm 140


1 Dem Chorleiter. Ein Psalm. Von David. 2 Rette mich, HERR, von bösen Menschen. Vor gewalttätigen Männern behüte mich, 3 die Bosheiten ersinnen im Herzen, die täglich Kriege erregen. 4 Sie haben geschärfte Zungen wie eine Schlange. Viperngift ist unter ihren Lippen. // 5 Bewahre mich, HERR, vor den Händen des Gottlosen, vor dem Mann der Gewalttaten behüte mich, die beschlossen haben, meine Tritte umzustoßen! 6 Hochmütige haben mir heimlich eine Schlinge und Fallstricke gelegt, ein Netz ausgespannt zur Seite des Weges, sie haben mir Fallen gestellt. // 7 Ich sprach zu dem HERRN: Du bist mein Gott! Höre, HERR, auf die Stimme meines Flehens! 8 HERR, mein Herr, du Hort meiner Rettung! Du hast mein Haupt beschirmt am Tag der Waffen. 9 Gewähre die Gelüste des Gottlosen nicht, HERR! Lass sein Vorhaben nicht gelingen: Sie würden sich überheben. // 10 Die Häupter derer die mich umringen – das Unheil ihrer Lippen bedecke sie! 11 Mögen glühende Kohlen auf sie herabfallen, ins Feuer stürze er sie, in Wasserlöcher, dass sie sich nicht mehr erheben! 12 Ein Mensch mit ⟨böser⟩ Zunge – er bestehe nicht im Land; der Mann der Gewalttat – das Böse möge ihn jagen Stoß um Stoß! 13 Ich weiß, dass der HERR die Rechtssache des Elenden wahrnimmt, das Recht der Armen. 14 Ja, die Gerechten werden deinen Namen preisen, die Aufrichtigen werden vor deinem Angesicht wohnen.


Psalm 141


1 Ein Psalm. Von David. HERR, zu dir habe ich gerufen, eile zu mir! Höre auf meine Stimme, wenn ich zu dir rufe! 2 Lass als Rauchopfer vor dir stehen mein Gebet, das Erheben meiner Hände als Speisopfer am Abend. 3 Bestelle, HERR, eine Wache für meinen Mund! Wache über die Tür meiner Lippen! 4 Lass mein Herz sich nicht neigen zur bösen Sache, gottlos Taten zu begehen mit Männern, die Übeltäter sind. Ich mag nicht essen von ihren Leckerbissen! 5 Der Gerechte schlage mich – es ist Gnade. Er strafe mich – es ist Öl ⟨für⟩ das Haupt. Mein Haupt wird sich nicht weigern. Denn noch immer bete ich trotz des Unheils, das sie tun. 6 Sind sie gefallen in die Hände ihrer Richter, so werden sie meine Worte hören, dass sie lieblich sind. 7 Wie wenn ein Fels sich spaltet und die Erde aufreißt, so sind ihre Gebeine hingestreut für den Schlund des Scheols. 8 Doch auf dich, HERR, mein Herr, sind meine Augen ⟨gerichtet⟩, bei dir berge ich mich. Gib meine Seele nicht preis. 9 Bewahre mich vor dem Netz, das sie mir gelegt haben, und vor den Fallen der Übeltäter. 10 Lass die Gottlosen in ihre eigenen Gruben fallen, ⟨alle⟩ miteinander, während ich immer vorbeigehe!


Psalm 142


1 Ein Maskil. Von David. Als er in der Höhle war. Ein Gebet. 2 Mit meiner Stimme schreie ich um Hilfe zum HERRN, mit meiner Stimme flehe ich zum HERRN. 3 Ich schütte mein Anliegen vor ihm aus, meine Not erzähle ich vor ihm. 4 Als mein Geist in mir ermattete, da kanntest du meinen Pfad. Auf dem Weg, den ich wandle, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt. 5 Schau zur Rechten und sieh: Ich habe ja niemanden, der etwas von mir wissen will. Verloren gegangen ist mir jede Zuflucht, niemand fragt nach meiner Seele. 6 Zu dir habe ich um Hilfe geschrien, HERR! Ich habe gesagt: Du bist meine Zuflucht, mein Teil im Land der Lebendigen. 7 Horche auf mein Schreien, denn ich bin sehr schwach. Rette mich vor meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig! 8 Führe aus dem Gefängnis heraus meine Seele, damit ich deinen Namen preise! Die Gerechten werden mich umringen, wenn du mir wohlgetan hast.


Psalm 143


1 Ein Psalm. Von David. HERR, höre mein Gebet, merke auf mein Flehen! Erhöre mich in deiner Treue, in deiner Gerechtigkeit! 2 Gehe nicht ins Gericht mit deinem Knecht! Denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht. 3 Denn der Feind verfolgt meine Seele, tritt zu Boden mein Leben, lässt mich wohnen in Finsternissen gleich den Toten der Urzeit. 4 Mein Geist ermattet in mir, mein Herz ist erstarrt in meinem Innern. 5 Ich gedenke der Tage der Vorzeit, überlege all dein Tun. Ich sinne nach über das Werk deiner Hände. 6 Zu dir breite ich meine Hände aus. Gleich einem lechzenden Land ⟨schmachtet⟩ meine Seele nach dir! // 7 Schnell, erhöre mich, HERR! Es verschmachtet mein Geist. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst bin ich denen gleich, die zur Grube hinabfahren. 8 Lass mich am Morgen hören deine Gnade, denn ich vertraue auf dich! Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele! 9 Rette mich, HERR, von meinen Feinden! Zu dir nehme ich meine Zuflucht. 10 Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott! Dein guter Geist leite mich in ebenes Land! 11 Um deines Namens willen, HERR, belebe mich! In deiner Gerechtigkeit führe meine Seele aus der Not! 12 In deiner Gnade vernichte meine Feinde, und alle Bedränger meiner Seele lass umkommen, denn ich bin dein Knecht!


Psalm 144


1 Von David. Gepriesen sei der HERR, mein Fels, der meine Hände unterweist zum Kampf, meine Finger zum Krieg: 2 Meine Gnade und meine Burg, meine Zuflucht, mein Retter, mein Schild und der, bei dem ich mich berge, der mir Völker unterwirft! 3 HERR, was ist der Mensch, dass du Kenntnis von ihm nimmst, der Sohn des Menschen, dass du ihn beachtest? 4 Der Mensch gleicht dem Hauch. Seine Tage sind wie ein vorübergehender Schatten. 5 HERR, neige deinen Himmel und steige herab! Rühre die Berge an, dass sie rauchen! 6 Blitze mit Blitzen und zerstreue sie! Schieße deine Pfeile ab und verwirre sie! 7 Strecke deine Hand aus von der Höhe! Reiße mich heraus und rette mich aus großen Wassern, aus der Hand der Söhne der Fremde, 8 deren Mund Falsches redet, deren Rechte eine Rechte der Lüge ist! 9 Gott, ein neues Lied will ich dir singen, auf der Harfe von zehn Saiten will ich dir spielen! 10 Dir, der Rettung gibt den Königen, der seinen Knecht David entreißt dem verderblichen Schwert. 11 Reiße mich heraus und rette mich aus der Hand der Söhne der Fremde, deren Mund Falsches redet und deren Rechte eine Rechte der Lüge ist. 12 Dass unsere Söhne sind wie Pflanzen, die großgezogen wurden in ihrer Jugend, unsere Töchter gleich Ecksäulen, geschnitzt nach der Bauart eines Palastes. 13 Unsere Speicher seien gefüllt, sie mögen ⟨Nahrung⟩ spenden von jeglicher Art! Unser Kleinvieh mehre sich tausendfach, zehntausendfach auf unseren Fluren! 14 Unsere Rinder seien trächtig, ohne Riss und Fehlgeburt! Kein Klagegeschrei sei auf unseren Plätzen! 15 Glücklich das Volk, dem es so ergeht! Glücklich das Volk, dessen Gott der HERR ist!


Psalm 145


1 Ein Lobgesang. Von David. Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen preisen immer und ewig. 2 Täglich will ich dich preisen, deinen Namen will ich loben immer und ewig. 3 Groß ist der HERR und sehr zu loben. Seine Größe ist unerforschlich. 4 Eine Generation wird der andern rühmen deine Werke, deine Machttaten werden sie verkünden. 5 Reden sollen sie von der herrlichen Pracht deiner Majestät, und deine Wunder will ich bedenken. 6 Sie sollen sprechen von der Kraft deiner furchtbaren Taten, und deine Großtaten will ich erzählen. 7 Das Lob deiner großen Güte werden sie hervorströmen lassen, deine Gerechtigkeit werden sie jubelnd preisen. 8 Gnädig und barmherzig ist der HERR, langsam zum Zorn und groß an Gnade. 9 Der HERR ist gut gegen alle, sein Erbarmen ist über alle seine Werke. 10 Es werden dich loben, HERR, alle deine Werke und deine Getreuen dich preisen. 11 Sie werden sprechen von der Herrlichkeit deines Reiches, sie werden reden von deiner Kraft, 12 um den Menschenkindern kundzutun deine Machttaten und die prachtvolle Herrlichkeit deines Reiches. 13 Dein Reich ist ein Reich aller Zeiten, deine Herrschaft dauert durch alle Generationen hindurch. 14 Der HERR stützt alle Fallenden, er richtet auf alle Niedergebeugten. 15 Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit. 16 Du tust deine Hand auf und sättigst alles Lebendige nach Wohlgefallen. 17 Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und getreu in allen seinen Werken. 18 Nahe ist der HERR allen, die ihn anrufen, allen, die ihn in Wahrheit anrufen. 19 Er erfüllt das Verlangen derer, die ihn fürchten. Ihr Schreien hört er, und er hilft ihnen. 20 Der HERR bewahrt alle, die ihn lieben, aber alle Gottlosen vertilgt er. 21 Mein Mund soll das Lob des HERRN aussprechen, und alles Fleisch preise seinen heiligen Namen immer und ewig!


Psalm 146


1 Halleluja! Lobe den HERRN, meine Seele! 2 Loben will ich den HERRN mein Leben lang, will spielen meinem Gott, solange ich bin. 3 Vertraut nicht auf Edle, auf einen Menschensohn, bei dem keine Rettung ist! 4 Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: am selben Tag gehen seine Pläne verloren. 5 Glücklich der, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, dessen Hoffnung auf dem HERRN, seinem Gott, steht, 6 der Himmel und Erde gemacht hat, das Meer und alles, was in ihnen ist; der Treue hält auf ewig. 7 Er schafft Recht den Bedrückten, er gibt den Hungrigen Brot. Der HERR macht die Gefangenen frei. 8 Der HERR öffnet die Augen der Blinden. Der HERR richtet die Gebeugten auf. Der HERR liebt die Gerechten. 9 Der HERR behütet die Fremdlinge, Waisen und Witwen hilft er auf; aber er krümmt den Weg der Gottlosen. 10 Der HERR wird regieren in Ewigkeit, dein Gott, Zion, von Generation zu Generation. Halleluja!


Psalm 147


1 Halleluja! Ja, es ist gut, unserem Gott zu spielen! Ja, ein Lobgesang ist lieblich, ist schön. 2 Der HERR baut Jerusalem auf, die Zerstreuten Israels sammelt er. 3 Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, er verbindet ihre Wunden. 4 Er zählt die Zahl der Sterne, er ruft sie alle mit Namen. 5 Groß ist unser Herr und reich an Macht. Seine Einsicht ist ohne Maß. 6 Der HERR hilft den Elenden auf. Er erniedrigt die Gottlosen bis zur Erde. 7 Stimmt dem HERRN ein Danklied an, spielt unserem Gott auf der Zither! 8 Ihm, der den Himmel mit Wolken bedeckt und Regen bereitet der Erde; der Gras sprossen lässt auf den Bergen; 9 der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben,wonach sie schreien. 10 Er hat kein Gefallen an der Stärke des Rosses, noch Freude an den Schenkeln des Mannes. 11 Der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, an denen, die auf seine Gnade harren. 12 Rühme, Jerusalem, den HERRN! Lobe, Zion, deinen Gott! 13 Denn er hat die Riegel deiner Tore befestigt, hat deine Kinder gesegnet in deiner Mitte. 14 Er schafft Frieden in deinen Grenzen, er sättigt dich mit dem besten Weizen. 15 Er sendet seinen Spruch auf die Erde, sehr schnell läuft sein Wort. 16 Er gibt Schnee wie Wolle, Reif streut er wie Staub aus. 17 Er wirft sein Eis wie Brocken.Wer kann bestehen vor seinem Frost? 18 Er sendet sein Wort und schmelzt sie. Er lässt seinen Wind wehen – es rieselt das Wasser. 19 Er verkündete Jakob sein Wort, Israel seine Ordnungen und seine Rechtsbestimmungen. 20 So handelte er an keiner Nation, und die Rechtsbestimmungen, die haben sie nicht gekannt. Halleluja!


Psalm 148


1 Halleluja! Lobt den HERRN vom Himmel her! Lobt ihn in den Höhen! 2 Lobt ihn, alle seine Engel! Lobt ihn, alle seine Heerscharen! 3 Lobt ihn, Sonne und Mond! Lobt ihn, alle leuchtenden Sterne! 4 Lobt ihn, ihr Himmel der Himmel und ihr Wasser, die ihr oberhalb des Himmels seid! 5 Loben sollen sie den Namen des HERRN! Denn er gebot, und sie waren geschaffen. 6 Er stellte sie hin für immer und ewig. Er gab eine Ordnung, die wird man nicht überschreiten. 7 Lobt den HERRN von der Erde her, ihr Seeungeheuer und alle Fluten! 8 Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, Sturmwind, der sein Wort vollzieht! 9 Ihr Berge und alle Hügel, Fruchtbäume und alle Zedern! 10 Das Wild und alles Vieh, Gewürm und gefiederte Vögel! 11 Könige der Erde und alle Völker, Oberste und alle Richter der Erde! 12 Junge Männer und auch Jungfrauen, Alte samt den Jungen: 13 Sie sollen loben den Namen des HERRN! Denn allein sein Name ist hoch erhaben, seine Hoheit ist über Erde und Himmel! 14 Er hat erhöht ein Horn seinem Volk. Ein Loblied für alle seine Frommen, für die Söhne Israel, für das Volk, das ihm nahe ist. Halleluja!


Psalm 149


1 Halleluja! Singt dem HERRN ein neues Lied, sein Lob in der Gemeinde der Getreuen! 2 Israel freue sich seines Schöpfers! Die Kinder Zions sollen jauchzen über ihren König! 3 Loben sollen sie seinen Namen beim Reigen, mit Tamburin und Zither sollen sie ihm spielen! 4 Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk. Er schmückt die Demütigen mit Heil! 5 Die Getreuen sollen jubeln in Herrlichkeit, jauchzen sollen sie auf ihren Lagern! 6 Lobpreis Gottes sei in ihrer Kehle und ein zweischneidiges Schwert in ihrer Hand, 7 um Rache zu vollziehen an den Nationen, Strafgerichte an den Völkerschaften, 8 um ihre Könige zu binden mit Ketten, ihre Edlen mit eisernen Fesseln, 9 um das ⟨schon⟩ aufgeschriebene Gericht an ihnen zu vollziehen! Das ist Ehre für alle seine Getreuen. Halleluja!


Psalm 150


1 Halleluja! Lobt Gott in seinem Heiligtum! Lobt ihn in der Feste seiner Macht! 2 Lobt ihn wegen seiner Machttaten! Lobt ihn in seiner gewaltigen Größe! 3 Lobt ihn mit Hörnerschall! Lobt ihn mit Harfe und Zither! 4 Lobt ihn mit Tamburin und Reigen! Lobt ihn mit Saitenspiel und Flöte! 5 Lobt ihn mit klingenden Becken! Lobt ihn mit schallenden Becken! 6 Alles, was Atem hat, lobe Jah! Halleluja!

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