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Parascha vom 2024 03 29



Wajikra 8:22-8:29


22 Und er brachte den zweiten Widder, den Widder der Einweihung, herbei; und Aaron und seine Söhne legten ihre Hände auf den Kopf des Widders. 23 Und er schlachtete ihn, und Mose nahm ⟨etwas⟩ von seinem Blut und tat es auf das rechte Ohrläppchen Aarons und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes. 24 Und er ließ die Söhne Aarons herantreten[9], und Mose tat ⟨etwas⟩ von dem Blut auf ihr rechtes Ohrläppchen und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes; und Mose sprengte das ⟨übrige⟩ Blut ringsherum an den Altar. 25 Und er nahm das Fett und den Fettschwanz und alles Fett, das an den Eingeweiden ist, und den Lappen der Leber und die beiden Nieren und ihr Fett und die rechte Keule; 26 und er nahm aus dem Korb der ungesäuerten Brote, der vor dem HERRN war, einen ungesäuerten Kuchen und einen Kuchen mit Öl bestrichenen Brotes und einen Fladen und legte es auf die Fettstücke und auf die rechte Keule; 27 und er legte das alles auf die Hände Aarons und auf die Hände seiner Söhne und schwang es als Schwingopfer vor dem HERRN. 28 Und Mose nahm es von ihren Händen weg und ließ es auf dem Altar in Rauch aufgehen, auf dem Brandopfer: ein Einweihungsopfer[10] zum wohlgefälligen Geruch[11], ein Feueropfer war es für den HERRN. 29 Und Mose nahm die Brust und schwang sie als Schwingopfer vor dem HERRN; von dem Einweihungswidder wurde sie für Mose zum Anteil: ganz wie der HERR dem Mose geboten hatte.


Psalm 90


1 Ein Gebet von Mose, dem Mann Gottes. Herr, du bist unsere Wohnung gewesen von Generation zu Generation. 2 Ehe die Berge geboren waren und du die Erde und die Welt erschaffen hattest, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du, Gott. 3 Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehrt zurück, ihr Menschenkinder! 4 Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag, wenn er vergangen ist, und wie eine Wache in der Nacht. 5 Du schwemmst sie hinweg, ⟨sie sind wie⟩ ein Schlaf, sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. 6 Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt. 7 Denn wir vergehen durch deinen Zorn, und durch deinen Grimm werden wir erschreckt. 8 Du hast unsere Ungerechtigkeiten vor dich gestellt, unser verborgenes ⟨Tun⟩ vor das Licht deines Angesichts. 9 Denn alle unsere Tage schwinden durch deinen Grimm. Wir bringen unsere Jahre zu wie einen Seufzer. 10 Die Tage unserer Jahre sind siebzig Jahre, und, wenn in Kraft, achtzig Jahre, und ihr Stolz ist Mühe und Nichtigkeit, denn schnell eilt es vorüber, und wir fliegen dahin. 11 Wer erkennt die Stärke deines Zorns und deines Grimms, wie es der Furcht vor dir entspricht? 12 So lehre ⟨uns⟩ denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen! 13 Kehre wieder, HERR! – Bis wann? Erbarme dich deiner Knechte! 14 Sättige uns am Morgen mit deiner Gnade, so werden wir jubeln und uns freuen in allen unseren Tagen. 15 Erfreue uns so viele Tage, wie du uns gebeugt hast, ⟨so viele⟩ Jahre, wie wir Übles gesehen haben! 16 Lass an deinen Knechten sichtbar werden dein Tun und deine Majestät über ihren Söhnen. 17 Die Freundlichkeit des Herrn, unseres Gottes, sei über uns und festige über uns das Werk unserer Hände! Ja, das Werk unserer Hände, festige ⟨du⟩ es!


Psalm 91


1 Wer im Schutz des Höchsten wohnt, bleibt im Schatten des Allmächtigen. 2 Ich sage zum HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, ich vertraue auf ihn! 3 Denn er rettet dich von der Schlinge des Vogelstellers, von der verderblichen Pest. 4 Mit seinen Schwingen deckt er dich, und du birgst dich unter seinen Flügeln. Schild und Schutzwehr ist seine Treue. 5 Du fürchtest dich nicht vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der am Tag fliegt, 6 vor der Pest, die im Finstern umgeht, vor der Seuche, die am Mittag verwüstet. 7 Tausend fallen an deiner Seite, zehntausend an deiner Rechten – dich erreicht es nicht. 8 Nur schaust du es mit deinen Augen, und du siehst die Vergeltung an den Gottlosen. 9 Denn du ⟨hast gesagt⟩: »Der HERR ist meine Zuflucht!«; du hast den Höchsten zu deiner Wohnung gesetzt; 10 so begegnet dir kein Unglück, und keine Plage naht deinem Zelt. 11 Denn er bietet seine Engel für dich auf, dich zu bewahren auf allen deinen Wegen. 12 Auf den Händen tragen sie dich, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. 13 Auf Löwen und Vipern trittst du, Junglöwen und Schlangen trittst du nieder. 14 »Weil er an mir hängt, will ich ihn retten. Ich will ihn schützen, weil er meinen Namen kennt. 15 Er ruft mich an, und ich antworte ihm. Ich bin bei ihm in der Not. Ich befreie ihn und bringe ihn zu Ehren. 16 Ich sättige ihn mit langem Leben und lasse ihn meine Rettung schauen.«


Psalm 92


1 Ein Psalm. Ein Lied. Für den Tag des Sabbats. 2 Es ist gut, den HERRN zu preisen und deinen Namen, du Höchster, zu besingen; 3 am Morgen zu verkünden deine Gnade und deine Treue in den Nächten 4 zur zehnsaitigen Laute und zur Harfe, zum klingenden ⟨Spiel⟩ auf der Zither. 5 Denn du hast mich erfreut, HERR, durch dein Tun. Über die Werke deiner Hände juble ich. 6 Wie groß sind deine Werke, HERR! Sehr tief sind deine Gedanken. 7 Ein unvernünftiger Mensch erkennt es nicht, und ein Tor versteht dies nicht. 8 Wenn die Gottlosen sprossen wie Gras und alle Übeltäter blühen, ⟨dann nur,⟩ damit sie vernichtet werden für immer. 9 Du aber bist ewig erhaben, HERR! 10 Denn siehe, deine Feinde, HERR, denn siehe, deine Feinde werden umkommen. Es werden zerstreut werden alle Übeltäter. 11 Aber du wirst mein Horn erhöhen wie das eines Büffels. Mit frischem Öl hast du mich überschüttet. 12 Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden. Meine Ohren werden ihre Lust hören an den Übeltätern, die gegen mich aufstehen. 13 Der Gerechte wird sprossen wie die Palme, wie eine Zeder auf dem Libanon wird er emporwachsen. 14 Die gepflanzt sind im Haus des HERRN, werden grünen in den Vorhöfen unseres Gottes. 15 Noch im Greisenalter gedeihen sie, sind sie saftvoll und grün, 16 um zu verkünden, dass der HERR gerecht ist. Er ist mein Fels, und kein Unrecht ist an ihm.


Psalm 93


1 Der HERR ist König! Er hat sich bekleidet mit Hoheit! Der HERR hat sich bekleidet, mit Stärke hat er sich umgürtet! Ja, fest steht die Welt, sie wird nicht wanken. 2 Dein Thron steht fest von alters her, von Ewigkeit her bist du. 3 Ströme erhoben, HERR, Ströme erhoben ihr Tosen, Ströme erheben ihr Brausen. 4 Mächtiger als das Tosen gewaltiger Wasser, wuchtiger Brecher des Meeres, ⟨mächtiger⟩ ist der HERR in der Höhe. 5 Deine Zeugnisse sind sehr zuverlässig. Deinem Haus gebührt Heiligkeit, HERR, für alle Zeiten.


Psalm 94


1 Gott der Rache, HERR, Gott der Rache, strahle hervor! 2 Erhebe dich, Richter der Erde, vergilt den Hochmütigen ihr Tun! 3 Bis wann werden die Gottlosen, HERR, bis wann werden die Gottlosen jubeln, 4 übersprudeln, Freches reden, werden sich rühmen alle Übeltäter? 5 Dein Volk, HERR, zertreten sie, dein Eigentum bedrücken sie. 6 Die Witwe und den Fremden bringen sie um, die Waisen ermorden sie. 7 Sie sagen: Jah sieht es nicht! Der Gott Jakobs merkt es nicht! 8 Habt Einsicht, ihr Unvernünftigen unter dem Volk! Ihr Toren, wann werdet ihr verständig werden? 9 Der das Ohr gestaltet hat, sollte der nicht hören? Der das Auge gebildet hat, sollte der nicht sehen? 10 Der die Nationen unterweist, sollte der nicht zurechtweisen? – er, der Erkenntnis lehrt den Menschen? 11 Der HERR kennt die Gedanken des Menschen, dass sie ein Hauch sind. 12 Glücklich der Mann, den du züchtigst, Jah, den du belehrst aus deinem Gesetz, 13 um ihm Ruhe zu geben vor den bösen Tagen, bis dem Gottlosen die Grube gegraben wird! 14 Denn der HERR wird sein Volk nicht verstoßen, er wird sein Erbteil nicht verlassen. 15 Denn zur Gerechtigkeit wird zurückkehren das Recht und hinter ihm her alle, die von Herzen aufrichtig sind. 16 Wer wird für mich aufstehen gegen die Übeltäter? Wer wird für mich auftreten gegen die, die Böses tun? 17 Wäre der HERR mir nicht eine Hilfe gewesen, so hätte wenig gefehlt, und meine Seele hätte im Schweigen gelegen. 18 Wenn ich sagte: Mein Fuß wankt!, so unterstützte mich deine Gnade, HERR. 19 Als viele unruhige Gedanken in mir ⟨waren⟩, erfreuten deine Tröstungen meine Seele. 20 Sollte mit dir verbündet sein der Thron des Verderbens, der Unheil schafft gegen die Ordnung? 21 Sie rotten sich gegen die Seele des Gerechten zusammen, und unschuldiges Blut sprechen sie schuldig. 22 Doch der HERR wurde mir zur Burg, mein Gott zum Fels meiner Zuflucht. 23 Er lässt ihre Ungerechtigkeit zu ihnen zurückkehren, und in ihrer Bosheit wird er sie zum Schweigen bringen. Zum Schweigen bringen wird sie der HERR, unser Gott.


Psalm 95


1 Kommt, lasst uns dem HERRN zujubeln, lasst uns zujauchzen dem Fels unseres Heils! 2 Lasst uns vor sein Angesicht treten mit Dank! Lasst uns mit Psalmen ihm zujauchzen! 3 Denn ein großer Gott ist der HERR, ein großer König über alle Götter. 4 In seiner Hand sind die Tiefen der Erde, und die Höhen der Berge sind ⟨auch⟩ sein. 5 Sein ist das Meer; er hat es ja gemacht, und das Trockene, seine Hände haben es gebildet. 6 Kommt, lasst uns anbeten und uns neigen, lasst uns niederknien vor dem HERRN, der uns gemacht hat! 7 Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk seiner Weide und die Herde seiner Hand. Heute, wenn ihr seine Stimme hört, 8 verhärtet euer Herz nicht, wie zu Meriba, wie am Tag von Massa in der Wüste, 9 wo eure Väter mich auf die Probe stellten, mich prüften, obwohl sie mein Werk gesehen hatten. 10 Vierzig Jahre empfand ich Ekel vor ⟨diesem⟩ Geschlecht, und ich sprach: Ein Volk irrenden Herzens sind sie, und sie haben meine Wege nicht erkannt. 11 Darum schwor ich in meinem Zorn:Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.


Psalm 96


1 Singt dem HERRN ein neues Lied, singe dem HERRN, ganze Erde! 2 Singt dem HERRN, preist seinen Namen, verkündet von Tag zu Tag sein Heil! 3 Erzählt unter den Nationen seine Herrlichkeit, unter allen Völkern seine Wundertaten! 4 Denn groß ist der HERR und sehr zu loben, furchtbar ist er über allen Göttern. 5 Denn alle Götter der Völker sind Götzen, der HERR aber hat den Himmel gemacht. 6 Majestät und Pracht sind vor seinem Angesicht, Stärke und Herrlichkeit in seinem Heiligtum. 7 Gebt dem HERRN, ihr Völkerstämme, gebt dem HERRN Ehre und Macht! 8 Gebt dem HERRN die Ehre seines Namens! Bringt Opfer und kommt in seine Vorhöfe! 9 Betet an den HERRN in heiliger Pracht! Erzittere vor ihm, ganze Erde! 10 Sagt unter den Nationen: Der HERR ist König! Ja, fest steht die Welt, sie wird nicht wanken. Er wird die Völker richten in Geradheit. 11 Es freue sich der Himmel, und es jauchze die Erde! Es brause das Meer und seine Fülle! 12 Es frohlockt das Feld und alles, was darauf ist! Auch alle Bäume im Wald sollen jubeln 13 vor dem HERRN! Denn er kommt, denn er kommt, die Erde zu richten. Er wird die Welt richten in Gerechtigkeit und die Völker in seiner Wahrheit.

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