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im Beitrag

Parasch vom 2025 05 06


Wajikra 17:8-18:21


8 Und du sollst zu ihnen sagen: Jedermann aus dem Haus Israel und von den Fremden, die in ihrer Mitte als Fremde wohnen, der ein Brandopfer oder Schlachtopfer opfert 9 und es nicht an den Eingang des Zeltes der Begegnung bringt, um es dem HERRN zu opfern, dieser Mann soll aus seinen Völkern[7] ausgerottet werden. 10 Und jedermann aus dem Haus Israel und von den Fremden, die in ihrer Mitte als Fremde wohnen, der irgendwelches Blut isst – gegen die Seele[8], die das Blut isst, werde ich mein Angesicht richten und sie aus der Mitte ihres Volkes ausrotten. 11 Denn die Seele[9] des Fleisches ist im Blut, und ich selbst habe es euch auf den Altar gegeben[10], Sühnung für eure Seelen zu erwirken. Denn das Blut ist es, das Sühnung tut durch die Seele[11] ⟨in ihm⟩. 12 Darum habe ich zu den Söhnen Israel gesagt: Keine Seele[12] von euch soll Blut essen; auch der Fremde, der in eurer Mitte als Fremder wohnt, soll nicht Blut essen. 13 Und jedermann von den Söhnen Israel und von den Fremden, die in eurer Mitte als Fremde wohnen, der ein Wild oder einen Vogel erjagt[13], die gegessen werden dürfen, soll ihr Blut ausfließen lassen und es mit Erde bedecken. 14 Denn ⟨was⟩ die Seele[14] alles Fleisches ⟨betrifft⟩; sein Blut, das ist seine Seele[15] – und ich habe zu den Söhnen Israel gesagt: Das Blut irgendwelches Fleisches sollt ihr nicht essen, denn die Seele[16] alles Fleisches ist sein Blut; jeder, der es isst, soll ausgerottet werden. – 15 Jeder, der ein Aas[17] oder Zerrissenes isst, er sei Einheimischer oder Fremder, der soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird bis zum Abend unrein sein; dann wird er rein sein. 16 Und wenn er sie nicht wäscht und sein Fleisch nicht badet, so wird er seine Schuld tragen. 


1 Und der HERR redete zu Mose: 2 Rede zu den Söhnen Israel und sage zu ihnen: Ich bin der HERR, euer Gott. 3 Nach der Weise des Landes Ägypten, in dem ihr gewohnt habt, sollt ihr nicht tun; und nach der Weise des Landes Kanaan, wohin ich euch bringe, sollt ihr nicht tun; und in ihren Ordnungen sollt ihr nicht leben[1]. 4 Meine Rechtsbestimmungen sollt ihr tun, und meine Ordnungen sollt ihr halten, um in ihnen zu leben[2]. Ich bin der HERR, euer Gott. 5 Und meine Ordnungen und meine Rechtsbestimmungen sollt ihr halten. Durch sie wird der Mensch, der sie tut, Leben haben. Ich bin der HERR. 6 Niemand von euch soll sich irgendeinem seiner Blutsverwandten[3] nähern, um die Blöße aufzudecken. Ich bin der HERR. 7 Die Blöße deines Vaters und die Blöße deiner Mutter sollst du nicht aufdecken; sie ist deine Mutter, du sollst ihre Blöße nicht aufdecken. 8 Die Blöße der Frau deines Vaters sollst du nicht aufdecken; es ist die Blöße deines Vaters. 9 Die Blöße deiner Schwester, der Tochter deines Vaters oder der Tochter deiner Mutter, im Haus geboren oder draußen geboren – ihre Blöße sollst du nicht aufdecken. 10 Die Blöße der Tochter deines Sohnes oder der Tochter deiner Tochter – ihre Blöße sollst du nicht aufdecken, denn es ist deine Blöße. 11 Die Blöße der Tochter der Frau deines Vaters, von deinem Vater gezeugt – sie ist deine Schwester, ihre Blöße sollst du nicht aufdecken. 12 Die Blöße der Schwester deines Vaters sollst du nicht aufdecken; sie ist die Blutsverwandte[4] deines Vaters. 13 Die Blöße der Schwester deiner Mutter sollst du nicht aufdecken, denn sie ist die Blutsverwandte[5] deiner Mutter. 14 Die Blöße des Bruders deines Vaters sollst du nicht aufdecken; seiner Frau sollst du dich nicht nähern, sie ist deine Tante. 15 Die Blöße deiner Schwiegertochter sollst du nicht aufdecken; sie ist die Frau deines Sohnes, ihre Blöße sollst du nicht aufdecken. 16 Die Blöße der Frau deines Bruders sollst du nicht aufdecken; es ist die Blöße deines Bruders. 17 Die Blöße einer Frau und ihrer Tochter sollst du nicht aufdecken; die Tochter ihres Sohnes und die Tochter ihrer Tochter sollst du nicht nehmen, um ihre Blöße aufzudecken; sie sind deine Blutsverwandten[6]: Es ist eine Schandtat. 18 Und du sollst nicht eine Frau zu ihrer Schwester nehmen, ⟨sie⟩ eifersüchtig zu machen[7], indem du ihre Blöße neben ihr aufdeckst bei ihrem Leben[8]. – 19 Und einer Frau in der Absonderung[9] ihrer Unreinheit sollst du nicht nahen, um ihre Blöße aufzudecken. 20 Und bei der Frau deines Nächsten sollst du nicht zur Begattung liegen, dass du durch sie unrein wirst. – 21 Und von deinen Nachkommen sollst du nicht ⟨einen⟩ hingeben, um sie dem Moloch durch ⟨das Feuer⟩ gehen zu lassen[10]. Und du sollst den Namen deines Gottes nicht entweihen. Ich bin der HERR. 


Psalm 44


1 Dem Chorleiter. Von den Söhnen Korachs. Ein Maskil. 2 Gott, mit unseren Ohren haben wir gehört, unsere Väter haben uns erzählt die Großtat, die du gewirkt hast in ihren Tagen, in den Tagen der Vorzeit. 3 Du, du hast mit deiner Hand Nationen ausgetrieben, aber sie hast du eingepflanzt, Völkerschaften hast du Schaden zugefügt, aber sie hast du ausgebreitet. 4 Denn nicht durch ihr Schwert haben sie das Land in Besitz genommen, und nicht ihr Arm hat sie gerettet; sondern deine Rechte und dein Arm und das Licht deines Angesichts, weil du Wohlgefallen an ihnen hattest. 5 Du selbst bist mein König, Gott; gebiete die Rettungen Jakobs! 6 Durch dich werden wir niederstoßen unsere Bedränger; durch deinen Namen werden wir zertreten, die gegen uns aufstehen. 7 Denn nicht auf meinen Bogen vertraue ich, und mein Schwert wird mich nicht retten. 8 Denn du rettest uns von unseren Bedrängern, und unsere Hasser machst du zuschanden. 9 In Gott rühmen wir uns den ganzen Tag, und deinen Namen werden wir ewig preisen. // 10 Doch du hast ⟨uns⟩ verworfen und in Schande gebracht und ziehst nicht aus mit unseren Heeren. 11 Du lässt uns zurückweichen vor dem Bedränger, und die uns hassen, haben für sich geraubt. 12 Du gibst uns hin wie Schlachtvieh, und unter die Nationen hast du uns zerstreut. 13 Du verkaufst dein Volk um ein Geringes und hast keinen Gewinn gemacht durch ihren Kaufpreis. 14 Du machst uns unseren Nachbarn zum Hohn, zu Spott und Schimpf denen, die uns umgeben. 15 Du machst uns zum Sprichwort unter den Nationen, zum Kopfschütteln unter den Völkerschaften. 16 Den ganzen Tag ist meine Schande vor mir, und Scham hat mir mein Gesicht bedeckt 17 wegen der Stimme des Schmähers und Lästerers, angesichts des Feindes und des Rachgierigen. 18 Dieses alles ist über uns gekommen, doch wir hatten dich nicht vergessen, noch verraten deinen Bund. 19 Unser Herz ist nicht zurückgewichen, noch sind unsere Schritte abgebogen von deinem Pfad, 20 dass du uns ⟨so⟩ zermalmt hast am Ort der Schakale und uns bedeckt mit Finsternis. 21 Hätten wir den Namen unseres Gottes vergessen und unsere Hände zu einem fremden Gott ausgestreckt, 22 würde Gott das nicht erforschen? Denn er erkennt die Geheimnisse des Herzens. 23 Ja, deinetwegen werden wir umgebracht den ganzen Tag, als Schlachtvieh werden wir angesehen. 24 Erwache! Warum schläfst du, Herr? Wache auf! Verwirf ⟨uns⟩ nicht auf ewig! 25 Warum verbirgst du dein Angesicht, vergisst unser Elend und unsere Bedrückung? 26 Denn unsere Seele ist in den Staub gebeugt, unser Bauch klebt an der Erde. 27 Stehe auf, uns zur Hilfe, und erlöse uns um deiner Güte willen!


Psalm 45


1 Dem Chorleiter. Nach Schoschannim. Von den Söhnen Korachs. Ein Maskil. Ein Liebeslied. 2 Bewegt ist mein Herz von gutem Wort. Sagen will ich meine Gedichte dem König! Meine Zunge sei ⟨wie⟩ der Griffel eines geschickten Schreibers! 3 Du bist schöner als andere Menschen, Anmut ist ausgegossen über deine Lippen; darum hat Gott dich gesegnet für ewig. 4 Gürte dein Schwert um die Hüfte, du Held; deine Majestät und deine Pracht! 5 Und deine Pracht – sei stark, zieh aus für die Sache der Wahrheit und der Sanftmut und der Gerechtigkeit; da lehre dich furchtbare Taten deine Rechte. 6 Deine geschärften Pfeile – Völker fallen unter dir – ins Herz der Feinde des Königs! 7 Dein Thron, Gott, ist immer und ewig, ein Zepter der Geradheit ist das Zepter deiner Herrschaft. 8 Gerechtigkeit hast du geliebt und Gottlosigkeit gehasst: Darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt mit Freudenöl vor deinen Gefährten. 9 Myrrhe und Aloe, Kassia sind alle deine Kleider; aus Palästen von Elfenbein erfreut dich Saitenspiel. 10 Königstöchter stehen da, mit deinen Kostbarkeiten ⟨geschmückt⟩; die Königin steht zu deiner Rechten in Gold von Ofir. 11 Höre, Tochter, und sieh, und neige dein Ohr; und vergiss dein Volk und deines Vaters Haus! 12 Und wird der König deine Schönheit begehren, denn er ist dein Herr: So neige dich vor ihm! 13 Und die Tochter Tyrus ⟨kommt⟩ mit Geschenk, deine Gunst suchen die Reichen im Volk. 14 Ganz herrlich ist die Königstochter drinnen, von Goldgewebe ihr Gewand; 15 in buntgewebten Kleidern wird sie zum König geführt; Jungfrauen ihr Gefolge, ihre Gefährtinnen, sie werden zu dir hineingebracht. 16 Sie werden geführt unter Freude und Jubel, sie ziehen ein in den Palast des Königs. 17 An die Stelle deiner Väter werden deine Söhne treten; als Oberste wirst du sie einsetzen auf der ganzen Erde. 18 Ich will deinen Namen bekannt machen durch alle Generationen; darum werden die Völker dich preisen immer und ewig.


Psalm 46


1 Dem Chorleiter. Von den Söhnen Korachs. Nach Alamoth. Ein Lied. 2 Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als Beistand in Nöten reichlich gefunden. 3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde erbebt und die Berge mitten ins Meer wanken. 4 Mögen seine Wasser tosen und schäumen, die Berge erbeben durch sein Aufbäumen! // 5 Des Stromes Läufe erfreuen die Stadt Gottes, die heiligste der Wohnungen des Höchsten. 6 Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nicht wanken; Gott wird ihr helfen früh am Morgen. 7 Nationen tobten, Königreiche wankten. Er ließ seine Stimme erschallen: die Erde zerschmolz. 8 Der HERR der Heerscharen ist mit uns, eine Festung ist uns der Gott Jakobs. // 9 Kommt, schaut die Großtaten des HERRN, der Entsetzen verbreitet auf Erden! 10 Der Kriege beschwichtigt bis ans Ende der Erde, Bogen zerbricht und Speere zerschlägt, Wagen mit Feuer verbrennt. 11 Lasst ab und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhöht sein unter den Nationen, erhöht auf der Erde. 12 Der HERR der Heerscharen ist mit uns, eine Festung ist uns der Gott Jakobs. //


Psalm 47


1 Dem Chorleiter. Von den Söhnen Korachs. Ein Psalm. 2 Ihr Völker alle, klatscht in die Hände! Jauchzt Gott mit Jubelschall! 3 Denn der HERR, der Höchste, ist gefürchtet, ein großer König über die ganze Erde. 4 Er unterwarf uns die Völker und die Völkerschaften unter unsere Füße. 5 Er erwählte für uns unser Erbe, den Stolz Jakobs, den er geliebt hat. // 6 Gott ist emporgestiegen unter Jauchzen, der HERR beim Schall des Horns. 7 Singt Gott, singet, singt unserem König, singet! 8 Denn Gott ist König der ganzen Erde; singt einen Psalm! 9 Gott ist König geworden über die Nationen; Gott hat sich auf seinen heiligen Thron gesetzt. 10 Die Edlen der Völker haben sich versammelt ⟨mit dem⟩ Volk des Gottes Abrahams; denn die Könige der Erde sind Gottes; er ist sehr erhaben.


Psalm 48


1 Ein Lied. Ein Psalm. Von den Söhnen Korachs. 2 Groß ist der HERR und sehr zu loben in der Stadt unseres Gottes. Sein heiliger Berg 3 ragt schön empor, eine Freude der ganzen Erde; der Berg Zion, im äußersten Norden, die Stadt des großen Königs. 4 Gott ist in ihren Palästen bekannt als Zuflucht. 5 Denn siehe, die Könige hatten sich verabredet, waren herangezogen miteinander. 6 Sie sahen, da staunten sie; sie wurden bestürzt, ⟨von Angst⟩ fortgetrieben. 7 Zittern ergriff sie dort, Wehen wie die Gebärende. 8 Durch den Ostwind zertrümmerst du die Tarsisschiffe. 9 Wie wir gehört haben, so haben wir es gesehen in der Stadt des HERRN der Heerscharen, in der Stadt unseres Gottes; Gott wird sie fest gründen bis in Ewigkeit. // 10 Wir haben nachgedacht, Gott, über deine Gnade im Innern deines Tempels. 11 Wie dein Name, Gott, so ist dein Ruhm bis an die Enden der Erde; mit Gerechtigkeit ist gefüllt deine Rechte. 12 Es freue sich der Berg Zion, es sollen jauchzen die Töchter Judas wegen deiner Gerichte! 13 Zieht rund um Zion und umkreist ihn, zählt seine Türme; 14 richtet euer Herz auf seine Wälle, mustert seine Paläste, damit ihr erzählt der künftigen Generation: 15 Ja, dieser ist Gott, unser Gott immer und ewig! Er wird uns leiten.


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