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Parascha vom 2024 04 28



6 Tag Pessach


Schemot 9:1-14


1 Da sprach der HERR zu Mose: Geh zum Pharao hinein und sage zu ihm: »So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen! 2 Denn wenn du dich weigerst, sie ziehen zu lassen, und sie noch ⟨länger⟩ festhältst, 3 siehe, ⟨dann⟩ wird die Hand des HERRN über dein Vieh kommen, das auf dem Feld ist, über die Pferde, über die Esel, über die Kamele, über die Rinder und über die Schafe – eine sehr schwere Pest. 4 Aber der HERR wird einen Unterschied machen zwischen dem Vieh Israels und dem Vieh der Ägypter, sodass von allem, was den Söhnen Israel gehört, nicht ein Stück sterben wird.« 5 Auch setzte der HERR eine bestimmte Zeit fest, indem er sprach: Morgen wird der HERR dies im Lande tun. 6 Und der HERR tat es am Tag darauf, da starb alles Vieh der Ägypter, aber von dem Vieh der Söhne Israel starb kein einziges ⟨Stück⟩. 7 Und der Pharao sandte hin, und siehe, von dem Vieh Israels war auch nicht ein ⟨Stück⟩ gestorben. Aber das Herz des Pharao blieb verstockt[1], und er ließ das Volk nicht ziehen. 8 Da sprach der HERR zu Mose und Aaron: Nehmt euch beide Hände voll Ofenruß, und Mose soll ihn vor den Augen des Pharao gegen den Himmel streuen. 9 Dann wird er über dem ganzen Land Ägypten zu Staub werden, und es werden daraus an den Menschen und am Vieh im ganzen Land Ägypten Geschwüre entstehen, die in Blasen aufbrechen. 10 Und sie nahmen den Ofenruß und traten vor den Pharao, und Mose streute ihn gegen den Himmel; so wurde er zu Geschwüren von Blasen, die an den Menschen und am Vieh aufbrachen. 11 Die Wahrsagepriester[2] aber konnten wegen der Geschwüre nicht vor Mose treten; denn die Geschwüre waren an den Wahrsagepriestern wie an allen Ägyptern. 12 Doch der HERR verstockte das Herz des Pharao, und er hörte nicht auf sie, wie der HERR zu Mose geredet hatte. 13 Da sprach der HERR zu Mose: Mach dich früh am Morgen auf, tritt vor den Pharao und sage zu ihm: »So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen! 14 Denn diesmal will ich all meine Plagen in dein Herz, unter deine Hofbeamten[3] und unter dein Volk senden, damit du erkennst, dass niemand auf der ganzen Erde mir gleich ist.


Bamidbar 28:16-25


16 Und im ersten Monat, am vierzehnten Tag des Monats, ist Passah für den HERRN. 17 Und am fünfzehnten Tag dieses Monats ist ein Fest; sieben Tage sollen ungesäuerte Brote gegessen werden. 18 Am ersten Tag soll eine heilige Versammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun. 19 Und ihr sollt ein Feueropfer darbringen, ein Brandopfer für den HERRN: zwei Jungstiere und einen Widder und sieben einjährige Lämmer; ohne Fehler sollen sie euch sein; 20 und das dazugehörige Speisopfer, Weizengrieß, gemengt[13] mit Öl: drei Zehntel sollt ihr opfern zum Stier und zwei Zehntel zum Widder; 21 je ein Zehntel sollst du bereiten zu jedem Lamm von den sieben Lämmern; 22 und einen Ziegenbock[14] als Sündopfer, um Sühnung für euch zu erwirken. 23 Außer dem Morgenbrandopfer, das zum regelmäßigen Brandopfer gehört, sollt ihr das bereiten. 24 Solche ⟨Opfer⟩ sollt ihr sieben Tage lang täglich bereiten als Speise[15], als Feueropfer von wohlgefälligem Geruch[16] für den HERRN; ⟨zusätzlich⟩ zum regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Trankopfer soll es bereitet werden. 25 Und am siebten Tag sollt ihr eine heilige Versammlung halten; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.


Wajikra 16:1-17


1 Und der HERR redete zu Mose nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, als sie vor den HERRN traten[1] und starben. 2 Und der HERR sprach zu Mose: Rede zu deinem Bruder Aaron, dass er nicht zu jeder Zeit in das Heiligtum hineingeht innerhalb des Vorhangs[2], vor die Deckplatte[3], die auf der Lade ist, damit er nicht stirbt. Denn ich erscheine in der Wolke über der Deckplatte[4]. 3 Auf diese Weise soll Aaron in das Heiligtum hineingehen, mit einem Jungstier für das Sündopfer und einem Widder für das Brandopfer. 4 Er soll einen heiligen Leibrock aus Leinen anziehen, und leinene Beinkleider sollen auf seinem Fleisch[5] sein, und mit einem leinenen Gürtel soll er sich umgürten und einen Kopfbund aus Leinen sich umbinden; das sind heilige Kleider. Er soll sein Fleisch im Wasser baden und sie ⟨dann⟩ anziehen. 5 Und von der Gemeinde der Söhne Israel soll er zwei Ziegenböcke nehmen für das Sündopfer und einen Widder für das Brandopfer. 6 Und Aaron soll den Stier des Sündopfers, der für ihn ist, herbeibringen und Sühnung erwirken für sich und für sein Haus. 7 Und er soll die zwei Ziegenböcke nehmen und sie an den Eingang des Zeltes der Begegnung vor den HERRN stellen. 8 Und Aaron soll Lose werfen über die zwei Ziegenböcke, ein Los für den HERRN und ein Los für Asasel[6]. 9 Und Aaron soll den Ziegenbock herzubringen, auf den das Los für den HERRN gefallen ist, und ihn als Sündopfer opfern. 10 Und der Ziegenbock, auf den das Los für Asasel[7] gefallen ist, soll lebendig vor den HERRN gestellt werden, um für ihn Sühnung zu erwirken, um ihn für Asasel[8] in die Wüste fortzuschicken. 11 Und Aaron bringe den Stier des Sündopfers, der für ihn ist, herbei und tue Sühnung für sich und für sein Haus und schlachte den Stier des Sündopfers, der für ihn ist. 12 Und er nehme eine Pfanne voll Feuerkohlen von dem Altar vor[9] dem HERRN und seine beiden Hände voll von wohlriechendem, klein gestoßenem Räucherwerk und bringe es ⟨in den Raum⟩ innerhalb des Vorhangs[10]. 13 Und er lege das Räucherwerk auf das Feuer vor den HERRN, damit die Wolke des Räucherwerks die Deckplatte[11], die auf dem Zeugnis[12] ist, bedeckt und er nicht stirbt. 14 Und er nehme ⟨etwas⟩ von dem Blut des Stiers und sprenge ⟨es⟩ mit seinem Finger auf die Vorderseite[13] der Deckplatte[14] nach Osten zu, und vor die Deckplatte[15] soll er siebenmal ⟨etwas⟩ von dem Blut mit seinem Finger sprengen. 15 Und er schlachte den Ziegenbock des Sündopfers, der für das Volk ist, und bringe sein Blut ⟨in den Raum⟩ innerhalb des Vorhangs[16] und tue mit seinem Blut ebenso, wie er mit dem Blut des Stiers getan hat, und sprenge es auf die Deckplatte[17] und vor die Deckplatte[18]. 16 Und er erwirke Sühnung für das Heiligtum wegen der Unreinheiten der Söhne Israel und wegen ihrer Vergehen, nach allen ihren Sünden. Und ebenso soll er für das Zelt der Begegnung tun, das sich bei ihnen befindet[19] mitten in ihren Unreinheiten. 17 Und kein Mensch soll in dem Zelt der Begegnung sein, wenn er hineingeht, um Sühnung im Heiligtum zu erwirken, bis er herauskommt. So erwirke er Sühnung für sich und für sein Haus und für die ganze Versammlung Israels.


Psalm 97


1 Der HERR ist König! Es jauchze die Erde! Es sollen sich freuen die vielen Inseln! 2 Gewölk und Dunkel sind um ihn her. Gerechtigkeit und Recht sind die Grundfeste seines Thrones. 3 Feuer geht vor ihm her und verzehrt seine Bedränger ringsum. 4 Seine Blitze erleuchten die Welt. Die Erde sah es und bebte. 5 Die Berge zerschmolzen wie Wachs vor dem HERRN, vor dem Herrn der ganzen Erde. 6 Der Himmel verkündete seine Gerechtigkeit, und alle Völker sahen seine Herrlichkeit. 7 Schämen müssen sich alle Verehrer eines Götterbildes, die sich der Götzen rühmen. Fallt vor ihm nieder, alle Götter! 8 Zion hörte es und freute sich, und es jauchzten die Töchter Judas wegen deiner Gerichte, HERR. 9 Denn du, HERR, bist der Höchste über die ganze Erde. Du bist sehr erhaben über alle Götter. 10 Die ihr den HERRN liebt, hasst das Böse! Er bewahrt die Seelen seiner Getreuen. Aus der Hand der Gottlosen errettet er sie. 11 Licht ist dem Gerechten gesät und Freude den von Herzen Aufrichtigen. 12 Freut euch, ihr Gerechten, im HERRN, und preist seinen heiligen Namen!


Psalm 98


1 Ein Psalm. Singt dem HERRN ein neues Lied, denn er hat Wunder getan! Ihm half seine Rechte und sein heiliger Arm. 2 Der HERR hat kundgetan sein Heil, vor den Augen der Nationen offenbart seine Gerechtigkeit. 3 Er hat seiner Gnade und seiner Treue für das Haus Israel gedacht. Alle Enden der Erde haben das Heil unseres Gottes gesehen. 4 Jauchzt dem HERRN, alle Welt! Seid fröhlich und jauchzt und spielt! 5 Singt dem HERRN zur Zither, mit der Zither und der Stimme des Gesangs! 6 Mit Trompeten und dem Schall des Horns jauchzt vor dem König, dem HERRN! 7 Es brause das Meer und seine Fülle, die Welt und die darauf wohnen! 8 Die Ströme sollen in die Hände klatschen, alle Berge zusammen sollen jubeln 9 vor dem HERRN! Denn er kommt, die Erde zu richten. Er wird die Welt richten in Gerechtigkeit und die Völker in Geradheit.


Psalm 99


1 Der HERR ist König! Es zittern die Völker. Er thront auf den Cherubim. Es wankt die Erde. 2 Groß ist der HERR in Zion, und hoch ist er über alle Völker. 3 Preisen sollen sie deinen Namen, den großen und furchtbaren – heilig ist er! – 4 und die Stärke des Königs, der das Recht liebt! Du hast die Rechtsordnung begründet und hast Recht und Gerechtigkeit in Jakob geschaffen. 5 Erhebt den HERRN, unseren Gott, und fallt nieder vor dem Schemel seiner Füße! Heilig ist er. 6 Mose und Aaron unter seinen Priestern, und Samuel unter denen, die seinen Namen anriefen, sie riefen zu dem HERRN, und er antwortete ihnen. 7 In der Wolkensäule redete er zu ihnen. Sie bewahrten seine Zeugnisse und die Ordnung, die er ihnen gegeben hatte. 8 HERR, unser Gott, du hast ihnen geantwortet! Ein vergebender Gott warst du ihnen, ⟨doch auch⟩ ein Rächer ihrer Taten. 9 Erhebt den HERRN, unseren Gott, und fallt nieder an seinem heiligen Berg! Denn heilig ist der HERR, unser Gott.


Psalm 100


1 Ein Psalm. Zum Dankopfer. Jauchzt dem HERRN, alle Welt! 2 Dient dem HERRN mit Freuden! Kommt vor sein Angesicht mit Jubel! 3 Erkennt, dass der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht und nicht wir selbst – sein Volk und die Herde seiner Weide. 4 Zieht ein in seine Tore mit Dank, in seine Vorhöfe mit Lobgesang! Preist ihn, dankt seinem Namen! 5 Denn gut ist der HERR. Seine Gnade ist ewig und seine Treue von Generation zu Generation.


Psalm 101


1 Von David. Ein Psalm. Von Gnade und Recht will ich singen; dir, HERR, will ich spielen. 2 Ich will einsichtig handeln auf vollkommenem Weg. Wann wirst du zu mir kommen?Ich will mit lauterem Herzen wandeln in meinem Hause. 3 Ich will keine heillosen Dinge ins Auge fassen; Übertretungen zu begehen, hasse ich; das soll nicht an mir kleben. 4 Ein verkehrtes Herz soll von mir weichen, Böses will ich nicht kennen. 5 Wer seinen Nächsten heimlich verleumdet, den will ich stumm machen. Wer stolze Augen und ein hochmütiges Herz hat, den will ich nicht dulden. 6 Meine Augen sind auf die Treuen im Lande ⟨gerichtet⟩, damit sie bei mir wohnen. Wer auf vollkommenem Weg wandelt, der darf mir dienen. 7 In meinem Haus soll nicht wohnen, wer Trug übt. Wer Lügen redet, soll nicht bestehen vor meinen Augen. 8 Jeden Morgen will ich alle Gottlosen des Landes stumm machen, um aus der Stadt des HERRN alle Übeltäter auszurotten.


Psalm 102


1 Gebet eines Elenden, wenn er verzagt ist und seine Klage vor dem Herrn ausschüttet. 2 HERR, höre mein Gebet, lass zu dir kommen mein Schreien! 3 Verbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tag meiner Bedrängnis! Neige zu mir dein Ohr! An dem Tage, da ich rufe, erhöre mich eilends! 4 Denn als Rauch entschwinden meine Tage, meine Gebeine glühen wie ein Brand. 5 Wie Gras ist abgemäht und verdorrt mein Herz, denn ich habe vergessen, mein Brot zu essen. 6 Wegen der Stimme meines Seufzens klebt mein Gebein an meinem Fleisch. 7 Ich gleiche der Eule der Wüste, ich bin wie das Käuzchen in den Ruinen. 8 Ich wache und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dach. 9 Den ganzen Tag höhnen mich meine Feinde; die mich verspotten, schwören bei mir. 10 Denn Asche esse ich wie Brot, meinen Trank vermische ich mit Tränen 11 vor deiner Verwünschung und deinem Grimm. Denn du hast mich emporgehoben und hast mich hingeworfen. 12 Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten, ich verdorre wie Gras. 13 Du aber, HERR, bleibst auf ewig, dein Lob von Generation zu Generation. 14 Du wirst aufstehen, wirst dich Zions erbarmen. Denn es ist Zeit, ihn zu begnadigen, denn gekommen ist die bestimmte Zeit. 15 Denn deine Knechte haben Gefallen an seinen Steinen, sie haben Mitleid mit seinem Schutt. 16 Die Nationen werden den Namen des HERRN fürchten, alle Könige der Erde deine Herrlichkeit, 17 wenn der HERR Zion aufgebaut hat, erschienen ist in seiner Herrlichkeit, 18 wenn er sich zum Gebet der Verlassenen gewendet und ihr Gebet nicht verachtet hat. 19 Dies sei aufgeschrieben für die künftige Generation, und ein ⟨neu⟩ geschaffenes Volk soll Jah loben. 20 Denn der HERR hat herniedergeblickt von der Höhe seines Heiligtums, er hat herabgeschaut vom Himmel auf die Erde, 21 um zu hören das Seufzen des Gefangenen, um zu lösen die Kinder des Todes, 22 damit man den Namen des HERRN verkündige in Zion ⟨und⟩ in Jerusalem sein Lob, 23 wenn die Völker sich alle versammeln und die Königreiche, um dem HERRN zu dienen. 24 Er hat meine Kraft gebrochen auf dem Weg, hat verkürzt meine Tage. 25 Ich sprach: Mein Gott, nimm mich nicht hinweg in der Hälfte meiner Tage! Von Generation zu Generation sind deine Jahre. 26 Du hast einst die Erde gegründet, und der Himmel ist deiner Hände Werk. 27 Sie werden umkommen, du aber bleibst. Sie alle werden zerfallen wie ein Kleid; wie ein Gewand wechselst du sie, und sie werden verwandelt. 28 Du aber bist derselbe, und deine Jahre enden nicht. 29 Die Söhne deiner Knechte werden wohnen bleiben, ihre Nachkommen werden vor dir Bestand haben.


Psalm 103


1 Von David. Preise den HERRN, meine Seele, und all mein Inneres seinen heiligen Namen! 2 Preise den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten! 3 Der da vergibt alle deine Sünde, der da heilt alle deine Krankheiten. 4 Der dein Leben erlöst aus der Grube, der dich krönt mit Gnade und Erbarmen. 5 Der mit Gutem sättigt dein Leben. Deine Jugend erneuert sich wie bei einem Adler. 6 Der HERR verschafft Gerechtigkeit und Recht allen, die bedrückt werden. 7 Er tat seine Wege kund dem Mose, den Söhnen Israel seine Taten. 8 Barmherzig und gnädig ist der HERR, langsam zum Zorn und groß an Gnade. 9 Er wird nicht immer rechten, nicht ewig zürnen. 10 Er hat uns nicht getan nach unseren Vergehen, nach unseren Sünden uns nicht vergolten. 11 Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so übermächtig ist seine Gnade über denen, die ihn fürchten. 12 So fern der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Vergehen. 13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten. 14 Denn er kennt unser Gebilde, denkt daran, dass wir Staub sind. 15 Der Mensch – wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. 16 Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr. 17 Die Gnade des HERRN aber ⟨währt⟩ von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, seine Gerechtigkeit ⟨bis zu⟩ den Kindeskindern, 18 für die, die seinen Bund halten, die seiner Vorschriften gedenken, um sie zu tun. 19 Der HERR hat im Himmel aufgerichtet seinen Thron, und seine Herrschaft regiert über alles. 20 Preist den HERRN, ihr seine Engel, ihr Gewaltigen an Kraft, Täter seines Wortes, dass man höre auf die Stimme seines Wortes! 21 Preist den HERRN, alle seine Heerscharen, ihr seine Diener, Täter seines Wohlgefallens. 22 Preist den HERRN, alle seine Werke an allen Orten seiner Herrschaft! Preise den HERRN, meine Seele!

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Parascha vom 2024 05 12

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