top of page

Willkommen 

im Beitrag

Parascha vom 2023 12 01


Bereschit 35:12-36:29


12 Und das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, dir will ich es geben, und deinen Nachkommen nach dir will ich das Land geben. 13 Und Gott fuhr von ihm auf an dem Ort, an dem er mit ihm geredet hatte. 14 Und Jakob richtete einen Gedenkstein auf an dem Ort, an dem er mit ihm geredet hatte, ein Denkmal aus Stein, und spendete darauf ein Trankopfer und goss Öl darauf. 15 Und Jakob gab dem Ort, wo Gott mit ihm geredet hatte, den Namen Bethel.


16 Und sie brachen von Bethel auf. Und es war noch eine Strecke Landes, um nach Efrata zu kommen, da gebar Rahel; und sie hatte es schwer mit ihrem Gebären. 17 Und es geschah, als sie es schwer hatte mit ihrem Gebären, da sagte die Hebamme zu ihr: Fürchte dich nicht, denn auch der wird dir ein Sohn! 18 Und es geschah, als ihre Seele ausging – denn sie musste sterben –, da gab sie ihm den Namen Ben-Oni[8]; sein Vater aber nannte ihn Ben-Jamin[9]. 19 Und Rahel starb und wurde begraben am Weg nach Efrata, das ist Bethlehem. 20 Und Jakob richtete über ihrem Grab einen Gedenkstein auf, das ist das Grabmal Rahels bis auf diesen Tag.


21 Und Israel brach auf und schlug sein Zelt auf jenseits von Migdal-Eder. 22 Und es geschah, als Israel in jenem Land wohnte, ging Ruben hin und lag bei Bilha, der Nebenfrau seines Vaters. Und Israel hörte es. Die Söhne Jakobs waren zwölf. 23 Die Söhne Leas: Ruben, der Erstgeborene Jakobs, und Simeon, Levi, Juda, Issaschar und Sebulon. 24 Die Söhne Rahels: Josef und Benjamin. 25 Die Söhne Bilhas, der Magd Rahels: Dan und Naftali. 26 Und die Söhne Silpas, der Magd Leas: Gad und Asser. Das sind die Söhne Jakobs, die ihm in Paddan-Aram[10] geboren wurden.


27 Und Jakob kam zu seinem Vater Isaak nach Mamre, nach Kirjat-Arba, das ist Hebron, wo Abraham und Isaak sich als Fremde aufgehalten hatten. 28 Und die Tage Isaaks waren 180 Jahre. 29 Und Isaak verschied und starb und wurde versammelt zu seinen Völkern[11], alt und der Tage satt. Und seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.


1 Und dies ist die Generationenfolge[1] Esaus, das ist Edom. 2 Esau hatte sich seine Frauen von den Töchtern Kanaans genommen: Ada, die Tochter des Hetiters Elon, und Oholibama, die Tochter Anas, der Tochter[2] Zibons, des Horiters[3], 3 und Basemat, die Tochter Ismaels, die Schwester Nebajots. 4 Und Ada gebar dem Esau Elifas, und Basemat gebar Reguël. 5 Oholibama aber gebar Jëusch, Jalam und Korach. Das sind die Söhne Esaus, die ihm im Land Kanaan geboren wurden. 6 Und Esau nahm seine Frauen, seine Söhne und seine Töchter und alle Seelen seines Hauses und seine Herden und all sein Vieh und all sein Besitztum, das er im Land Kanaan erworben hatte, und zog in ein Land[4], von seinem Bruder Jakob hinweg. 7 Denn ihre Habe war zu groß, um beieinander zu wohnen, und das Land ihrer Fremdlingschaft konnte sie wegen ⟨der Menge⟩ ihrer Herden nicht tragen. 8 So ließ sich Esau auf dem Gebirge Seïr nieder; Esau, das ist Edom. 9 Dies ist die Generationenfolge[5] Esaus, des Vaters von Edom, auf dem Gebirge Seïr. 10 Dies sind die Namen der Söhne Esaus: Elifas, der Sohn Adas, der Frau Esaus; Reguël, der Sohn Basemats, der Frau Esaus. 11 Und die Söhne des Elifas waren: Teman, Omar, Zefo und Gatam und Kenas. 12 Und Timna war eine Nebenfrau von Elifas, des Sohnes Esaus, die gebar dem Elifas Amalek. Das sind die Söhne Adas, der Frau Esaus. 13 Und dies sind die Söhne Reguëls: Nahat und Serach, Schamma und Misa. Das waren die Söhne von Basemat, der Frau Esaus. 14 Und dies waren die Söhne von Oholibama, der Tochter Anas, der Tochter[6] Zibons, der Frau Esaus: Sie gebar dem Esau Jëusch, Jalam und Korach. 15 Dies sind die Fürsten[7] der Söhne Esaus. Die Söhne des Elifas, des Erstgeborenen Esaus: der Fürst[8] Teman, der Fürst Omar, der Fürst Zefo, der Fürst Kenas, 16 der Fürst Korach, der Fürst Gatam, der Fürst Amalek. Das sind die Fürsten des Elifas im Land Edom; es sind die Söhne Adas. 17 Und dies sind die Söhne Reguëls, des Sohnes Esaus: der Fürst Nahat, der Fürst Serach, der Fürst Schamma, der Fürst Misa. Das sind die Fürsten des Reguël im Land Edom; es sind die Söhne der Basemat, der Frau Esaus. 18 Und dies sind die Söhne Oholibamas, der Frau Esaus: der Fürst Jëusch, der Fürst Jalam, der Fürst Korach. Das sind die Fürsten Oholibamas, der Tochter Anas, der Frau Esaus. 19 Das sind die Söhne Esaus und das ihre Fürsten; das ist Edom.


Psalm 88


1 Ein Lied. Ein Psalm. Von den Söhnen Korachs. Dem Chorleiter. Nach Machalath zu singen. Ein Maskil. Von Heman, dem Esrachiter. 2 HERR, Gott meiner Rettung! Des Tages habe ich geschrien und des Nachts vor dir. 3 Es komme vor dich mein Gebet! Neige dein Ohr zu meinem Schreien! 4 Denn satt ist meine Seele vom Leiden, und mein Leben ist nahe dem Scheol. 5 Ich bin gerechnet zu denen, die in die Grube hinabfahren. Ich bin wie ein Mann, der keine Kraft hat, 6 unter die Toten hingestreckt, wie Erschlagene, die im Grab liegen, derer du nicht mehr gedenkst. Denn sie sind von deiner Hand abgeschnitten. 7 Du hast mich in die tiefste Grube gelegt, in Finsternisse, in Tiefen. 8 Auf mir liegt schwer dein Zorn, und mit allen deinen Wellen hast du mich niedergedrückt. // 9 Meine Bekannten hast du von mir entfernt, hast mich ihnen zum Abscheu gemacht. Ich bin eingeschlossen und kann nicht herauskommen. 10 Mein Auge verschmachtet vor Elend. Zu dir rufe ich, HERR, den ganzen Tag. Ich strecke meine Hände aus zu dir. 11 Wirst du an den Toten Wunder tun? Oder werden die Gestorbenen aufstehen, dich preisen? // 12 Wird von deiner Gnade erzählt werden im Grab, im Abgrund von deiner Treue? 13 Werden in der Finsternis bekannt werden deine Wunder, und deine Gerechtigkeit im Land des Vergessens? 14 Ich aber, HERR, schreie zu dir, und am Morgen möge dir mein Gebet begegnen. 15 Warum, HERR, verwirfst du meine Seele, verbirgst du dein Angesicht vor mir? 16 Elend bin ich und todkrank von Jugend auf. Ich trage deine Schrecken, bin verwirrt. 17 Deine Zorngluten sind über mich hingegangen, deine Schrecknisse haben mich vernichtet. 18 Sie umgeben mich wie Wasser den ganzen Tag, sie umringen mich allesamt. 19 Du hast mir entfremdet Freund und Nachbarn. Meine Bekannten sind Finsternis.


Psalm 89


1 Ein Maskil. Von Etan, dem Esrachiter. 2 Die Gnadenerweise des HERRN will ich ewig besingen, von Generation zu Generation mit meinem Mund deine Treue verkündigen. 3 Denn ich sagte: Auf ewig wird die Gnade gebaut werden. Im Himmel wirst du festgründen deine Treue. 4 Einen Bund habe ich mit meinem Auserwählten geschlossen, habe David, meinem Knecht, geschworen: 5 »Bis in Ewigkeit will ich deiner Nachkommenschaft Bestand geben und für alle Generationen bauen deinen Thron.« // 6 Der Himmel wird deine Wunder preisen, HERR, ja, deine Treue in der Versammlung der Heiligen. 7 Denn wer in den Wolken ist mit dem HERRN zu vergleichen? Wer ist dem HERRN gleich unter den Göttersöhnen? 8 Gott ist gefürchtet im Kreis der Heiligen, groß ist er und furchtbar über alle, die rings um ihn her sind. 9 HERR, Gott der Heerscharen! Wer ist stark wie du, Jah? Deine Treue ist rings um dich her. 10 Du beherrschst des Meeres Toben, erheben sich seine Wogen – du stillst sie. 11 Du hast Rahab zertreten wie einen Erschlagenen. Mit deinem starken Arm hast du deine Feinde zerstreut. 12 Dein ist der Himmel, und dein ist die Erde. Die Welt und ihre Fülle, du hast sie gegründet. 13 Norden und Süden, du hast sie erschaffen. Tabor und Hermon jubeln in deinem Namen. 14 Du hast einen gewaltigen Arm, stark ist deine Hand, erhoben deine Rechte. 15 Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Grundfeste. Gnade und Treue gehen vor deinem Angesicht her. 16 Glücklich ist das Volk, das den Jubelruf kennt! HERR, im Licht deines Angesichts wandeln sie. 17 In deinem Namen freuen sie sich täglich, und durch deine Gerechtigkeit werden sie erhöht. 18 Denn die Zierde ihrer Stärke bist du; und durch deine Gunst wird unser Horn erhöht. 19 Denn dem HERRN gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König. 20 Damals redetest du in einer Vision zu deinen Getreuen und sagtest: Hilfe habe ich auf einen Helden gelegt, ich habe einen Auserwählten erhöht aus dem Volk. 21 Ich habe David gefunden, meinen Knecht. Mit meinem heiligen Öl habe ich ihn gesalbt. 22 Meine Hand soll beständig mit ihm sein, und mein Arm soll ihn stärken. 23 Kein Feind soll ihn bedrängen und kein Sohn der Ungerechtigkeit ihn bedrücken. 24 Ich will seine Bedränger vor ihm zerschmettern. Die ihn hassen, will ich niederstoßen. 25 Meine Treue und meine Gnade sollen mit ihm sein, und durch meinen Namen soll sein Horn erhöht werden. 26 Ich will seine Hand auf das Meer legen, und seine Rechte auf die Ströme. 27 Er wird mich anrufen: Mein Vater bist du, mein Gott und der Fels meiner Rettung! 28 So will auch ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum Höchsten unter den Königen der Erde. 29 Ewig will ich ihm meine Gnade bewahren, und mein Bund soll ihm festbleiben. 30 Und ich will seine Nachkommen einsetzen für immer und seinen Thron wie die Tage des Himmels. 31 Wenn seine Söhne mein Gesetz verlassen und nicht wandeln in meinen Rechtsbestimmungen, 32 wenn sie meine Ordnungen entweihen und meine Gebote nicht halten, 33 so werde ich ihr Vergehen mit der Rute und ihre Ungerechtigkeit mit Schlägen heimsuchen. 34 Aber meine Gnade werde ich nicht von ihm weichen lassen und nicht verleugnen meine Treue. 35 Ich werde meinen Bund nicht entweihen und nicht ändern, was hervorgegangen ist aus meinen Lippen. 36 Einmal habe ich geschworen bei meiner Heiligkeit –wie könnte ich David täuschen![8] –: 37 »Seine Nachkommenschaft soll ewig sein und sein Thron wie die Sonne vor mir. 38 Wie der Mond wird er ewig fest stehen. Der Zeuge in den Wolken ist treu.« // 39 Du aber hast verworfen und verstoßen, bist sehr zornig gewesen gegen deinen Gesalbten. 40 Preisgegeben hast du den Bund mit deinem Knecht, hast zu Boden ⟨geworfen und⟩ entweiht seine Krone. 41 Du hast niedergerissen all seine Mauern, hast seine Burgen in Trümmer gelegt. 42 Es haben ihn alle ausgeplündert, die des Weges vorübergehen. Er ist zum Hohn geworden seinen Nachbarn. 43 Du hast erhöht die Rechte seiner Bedränger, hast erfreut alle seine Feinde. 44 Auch hast du zurückweichen lassen die Schärfe seines Schwertes und hast ihn nicht bestehen lassen im Kampf. 45 Du hast aufhören lassen seinen Glanz und zur Erde gestürzt seinen Thron. 46 Du hast verkürzt die Tage seiner Jugend, mit Schmach hast du ihn bedeckt. // 47 Bis wann, HERR, willst du dich immerfort verbergen, soll wie Feuer brennen dein Zorn? 48 Gedenke meiner, wie ⟨kurz meine⟩ Lebensdauer ist, zu welcher Nichtigkeit du alle Menschenkinder erschaffen hast! 49 Welcher Mann lebt und wird den Tod nicht sehen, wird sein Leben befreien von der Gewalt des Scheols? // 50 Wo sind deine früheren Gnaden, Herr, die du David zugeschworen hast in deiner Treue? 51 Gedenke, Herr, der Schmach deiner Knechte. In meiner Brust trage ich all die vielen Völker ⟨mit ihrem Hohn⟩, 52 womit deine Feinde gehöhnt haben, HERR, womit sie gehöhnt haben die Fußspuren deines Gesalbten! 53 Gepriesen sei der HERR ewig! Amen, ja Amen!


5 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Parascha vom 2024 05 12

Mädchen mit Lederrucksack

Möchest du dich Weiterbilden?

        >>>>> Hier bekommst du Zugang zum Zion Elite BIZ Bildungs- und Aktionskanal <<<<<

        >>>>> Hier bekommst du Zugang Sanhedrin Recht & Ordnung #RESET2021 <<<<<

        >>>>> Hier bekommst du Zugang zum  #JoinFor10 - Zion Elite Academy für ALLE <<<<<

        >>>>> Hier bekommst du Zugang Law & Order Checkout Link  <<<<<

bottom of page