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Parascha vom 2023 10 26


Bereschit 14:21-15:6


21 Und der König von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm für dich! 22 Da sagte Abram zum König von Sodom: ⟨Hiermit⟩ hebe ich meine Hand auf zu dem HERRN, ⟨zu⟩ Gott, dem Höchsten, der Himmel und Erde geschaffen hat[15]: 23 Wenn ⟨ich⟩ vom Faden bis zum Schuhriemen, ja, wenn ich irgendetwas nehme von dem, was dein ist …![16] Damit du ⟨später⟩ nicht sagst: Ich habe Abram reich gemacht. 24 Nichts für mich! Nur was die Knechte[17] verzehrt haben, und der Anteil der Männer, die mit mir gezogen sind: Aner, Eschkol und Mamre, die sollen ihren Anteil nehmen!


1 Nach diesen Dingen geschah das Wort des HERRN zu Abram in einem Gesicht so: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dir ein Schild, dein Lohn ⟨ist⟩ sehr groß[1]. 2 Da sagte Abram: Herr, HERR, was willst du mir geben? Ich gehe ja doch kinderlos dahin, und Erbe[2] meines Hauses, das wird Eliëser von Damaskus. 3 Und Abram sagte: Siehe, mir hast du keinen Nachkommen gegeben, und siehe, der Sohn meines Hauses[3] wird mich beerben. 4 Und siehe, das Wort des HERRN ⟨geschah⟩ zu ihm: Nicht dieser wird dich beerben, sondern der aus deinem Leibe hervorgeht, der wird dich beerben. 5 Und er führte ihn hinaus und sprach: Blicke doch auf zum Himmel, und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So ⟨zahlreich⟩ wird deine Nachkommenschaft sein! 6 Und er glaubte dem[4] HERRN; und er rechnete es ihm als Gerechtigkeit an.

Psalm 60


1 Dem Chorleiter. Nach Schuschan. Ein Zeugnis. Ein Miktam. Von David. Zum Lehren. 2 Als er stritt mit den Aramäern von Mesopotamien und mit den Aramäern von Zoba, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann. 3 Gott, du hast uns verworfen, hast uns zerstreut; du bist zornig gewesen – stelle uns wieder her! 4 Du hast das Land erschüttert, hast es zerrissen; heile seine Risse, denn es wankt! 5 Du hast dein Volk Hartes sehen lassen, mit Taumelwein hast du uns getränkt. 6 Denen, die dich fürchten, hast du ein Signal gegeben, dass sie sich vor dem Bogen in Sicherheit bringen ⟨können⟩. // 7 Damit deine Geliebten befreit werden, rette ⟨mich mit⟩ deiner Rechten und erhöre mich! 8 Gott hat geredet in seinem Heiligtum: »Jubeln will ich, will Sichem verteilen und das Tal Sukkot ausmessen. 9 Mein ist Gilead und mein Manasse, und Ephraim ist die Bergfestung meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab. 10 Moab ist mein Waschbecken, auf Edom will ich meine Sandale werfen; Philistäa, jauchze mir zu!« 11 Wer wird mich führen in die feste Stadt, wer wird mich leiten bis nach Edom? 12 Hast du, Gott, uns nicht verworfen? Du ziehst nicht aus, Gott, mit unseren Heeren. 13 Schaffe uns Hilfe vor dem Bedränger! Menschenhilfe ist ja wertlos. 14 Mit Gott werden wir mächtige Taten tun; und er, er wird unsere Bedränger zertreten.


Psalm 61


1 Dem Chorleiter. Auf Saitenspiel. Von David. 2 Höre, Gott, mein Schreien, horche auf mein Gebet! 3 Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, weil mein Herz verzagt; du wollest mich auf den Felsen leiten, der mir zu hoch ist. 4 Denn du bist mir eine Zuflucht geworden, ein starker Turm vor dem Feind. 5 Ich möchte weilen in deinem Zelt in Ewigkeit, mich bergen im Schutz deiner Flügel. // 6 Denn du, Gott, hast auf meine Gelübde gehört, hast ⟨mir⟩ gegeben das Erbteil derer, die deinen Namen fürchten. 7 Du wirst Tage zu den Tagen des Königs hinzufügen; seine Jahre mögen sein wie Generation auf Generation. 8 Er möge ewig thronen vor dem Angesicht Gottes. Bestelle Gnade und Treue, dass sie ihn behüten! 9 So werde ich deinen Namen besingen immerdar; um ⟨damit⟩ meine Gelübde zu erfüllen Tag für Tag.


Psalm 62


1 Dem Chorleiter. Nach Jedutun. Ein Psalm. Von David. 2 Nur auf Gott ⟨vertraut⟩ still meine Seele, von ihm ⟨kommt⟩ meine Rettung. 3 Nur er ist mein Fels und meine Rettung, meine Festung; ich werde kaum wanken. 4 Wie lange wollt ihr einen Mann bestürmen, morden ihr alle – wie eine überhängende Wand, eine eingestoßene Mauer? 5 Sie planen nur, ihn von seiner Höhe zu stoßen; sie finden Gefallen an der Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, doch in ihrem Innern fluchen sie. // 6 Nur auf Gott ⟨vertraue⟩ still meine Seele, denn von ihm kommt meine Hoffnung. 7 Nur er ist mein Fels und meine Rettung, meine Festung; ich werde nicht wanken. 8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meines Schutzes, meine Zuflucht ist in Gott. 9 Vertraut auf ihn allezeit, ⟨ihr von Gottes⟩ Volk! Schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. // 10 Nur Hauch sind die Menschensöhne, Lüge die Herrensöhne. Auf der Waagschale steigen sie empor, sie sind allesamt leichter als ein Hauch. 11 Vertraut nicht auf Erpressung, und betrügt euch nicht durch Raub; wenn der Reichtum wächst, richtet euer Herz nicht darauf! 12 Eines hat Gott geredet, zwei ⟨Dinge⟩ sind es, die ich gehört, dass die Macht bei Gott ist 13 und dein, Herr, die Gnade; denn du, du vergiltst jedem nach seinem Werk.


Psalm 63


1 Ein Psalm. Von David. Als er in der Wüste Juda war. 2 Gott, mein Gott bist du; nach dir suche ich. Es dürstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem dürren und erschöpften Land ohne Wasser. 3 So schaue ich im Heiligtum nach dir, um deine Macht und deine Herrlichkeit zu sehen. 4 Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen werden dich rühmen. 5 So werde ich dich preisen während meines Lebens, meine Hände in deinem Namen aufheben. 6 Wie von Mark und Fett wird meine Seele gesättigt werden, und mit jubelnden Lippen wird mein Mund loben, 7 wenn ich deiner gedenke auf meinem Lager, über dich nachdenke in den Nachtwachen. 8 Denn du bist mir zur Hilfe geworden, und im Schatten deiner Flügel kann ich jubeln. 9 Meine Seele hängt an dir, deine Rechte hält mich aufrecht. 10 Jene aber, die ⟨mir⟩ zum Verderben nach meinem Leben trachten, werden in die Tiefen der Erde hinsinken. 11 Man wird sie der Gewalt des Schwertes preisgeben, der Anteil der Schakale werden sie sein. 12 Und der König wird sich freuen in Gott; jeder darf sich rühmen, der bei ihm schwört; denn der Mund der Lügenredner wird verstopft werden.


Psalm 64


1 Dem Chorleiter. Ein Psalm. Von David. 2 Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem Schrecken des Feindes! 3 Verbirg mich vor der Verschwörung der Übeltäter, vor dem Aufruhr derer, die Böses tun! 4 Die ihre Zunge gleich einem Schwert geschärft, bitteres Wort als ihren Pfeil angelegt haben, 5 um im Versteck auf den Unschuldigen zu schießen, plötzlich schießen sie auf ihn und scheuen sich nicht. 6 Sie stärken sich in böser Sache; sie reden davon, Fallstricke zu verbergen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?« 7 Sie denken Schlechtigkeiten aus: »Wir sind fertig. Der Plan ist ausgedacht. Und das Innere eines jeden und ⟨sein⟩ Herz ist unergründlich.« 8 Aber Gott schießt auf sie einen Pfeil, plötzlich sind ihre Wunden da. 9 Und sie brachten ihn zum Straucheln, ⟨doch⟩ ihre Zunge ⟨kommt⟩ über sie; alle, die auf sie sehen, schütteln sich. 10 Da fürchteten sich alle Menschen und verkündeten das Tun Gottes und verstanden sein Werk. 11 Der Gerechte wird sich am HERRN freuen und sich bei ihm bergen; und alle von Herzen Aufrichtigen werden sich rühmen.


Psalm 65


1 Dem Chorleiter. Ein Psalm. Von David. Ein Lied. 2 Dir ⟨gilt⟩ Stille, Lobgesang, Gott, in Zion, und dir soll man das Gelübde erfüllen. 3 Hörer des Gebets, zu dir wird alles Fleisch kommen. 4 Sündige Taten haben mich überwältigt; unsere Vergehen, du wirst sie vergeben. 5 Glücklich, den du erwählst und nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden gesättigt werden mit dem Gut deines Hauses, dem Heiligen deines Tempels. 6 Du wirst uns furchtbare Dinge in Gerechtigkeit antworten, Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernen Meeres, 7 der die Berge festigt durch seine Kraft, umgürtet ist mit Macht, 8 der das Brausen der Meere besänftigt, das Brausen ihrer Wellen und das Getümmel der Völker. 9 Und so fürchten sich die Bewohner der Enden ⟨der Erde⟩ vor deinen Zeichen; die Aufgänge des Morgens und des Abends lässt du jauchzen. 10 Du hast das Land heimgesucht und es überschüttet, du bereicherst es sehr: Gottes Bach ist voll Wasser. Du bereitest ihnen Getreide, wenn du ⟨das Land⟩ so bereitest: 11 Du tränkst seine Furchen, ebnest seine Schollen, du erweichst es mit Regengüssen, segnest sein Gewächs. 12 Du hast das Jahr deiner Güte gekrönt, und deine Spuren triefen von Fett. 13 Es triefen die Weideplätze der Steppe, und mit Jubel umgürten sich die Hügel. 14 Die Weiden bekleiden sich mit Herden, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen!


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