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im Beitrag

Parascha vom 2023 05 27


Bamidbar 28:26-28:31


26 Und am Tag der Erstlinge, wenn ihr dem HERRN ein neues Speisopfer darbringt, an eurem Wochenfest, sollt ihr eine heilige Versammlung halten; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun. 27 Und ihr sollt ein Brandopfer darbringen zum wohlgefälligen Geruch[17] für den HERRN: zwei Jungstiere, einen Widder, sieben einjährige Lämmer; 28 und das dazugehörige Speisopfer, Weizengrieß, gemengt[18] mit Öl: drei Zehntel zu jedem Stier, zwei Zehntel zu jedem Widder, 29 je ein Zehntel zu jedem Lamm von den sieben Lämmern; 30 ⟨und⟩ einen Ziegenbock[19], um Sühnung für euch zu erwirken. 31 Außer dem regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörigen Speisopfer sollt ihr sie bereiten – ohne Fehler sollen sie euch sein – mit den dazugehörigen Trankopfern.


Dwarim 14:22-16:17


22 Du sollst gewissenhaft allen Ertrag deiner Saat verzehnten, was auf dem Feld wächst, Jahr für Jahr, 23 und sollst essen vor dem HERRN, deinem Gott, an der Stätte, die er erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, ⟨nämlich⟩ den Zehnten deines Getreides, deines Mostes und deines Öles und die Erstgeborenen deiner Rinder und deiner Schafe, damit du lernst, den HERRN, deinen Gott, alle Tage zu fürchten. 24 Wenn aber der Weg zu weit für dich ist, dass du es nicht hinbringen kannst, weil die Stätte für dich zu fern ist, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort hinzulegen, wenn der HERR, dein Gott, dich segnet, 25 dann sollst du es für Geld geben[8]. Und dann binde das Geld in deine Hand zusammen und geh an die Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird! 26 Und gib das Geld für alles, was deine Seele begehrt, für Rinder und Schafe, für Wein und Rauschtrank und für alles, was deine Seele wünscht! Und iss dort vor dem HERRN, deinem Gott, und freue dich, du und dein Haus! 27 Und den Leviten, der in deinen Toren ⟨wohnt⟩, den sollst du nicht verlassen; denn er hat keinen Anteil noch Erbe mit dir. 28 Am Ende von drei Jahren sollst du den ganzen Zehnten deines Ertrages von jenem Jahr aussondern und ihn in deinen Toren niederlegen[9]. 29 Und der Levit – denn er hat keinen Anteil noch Erbe mit dir – und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren ⟨wohnen⟩, sollen kommen und essen und sich sättigen, damit der HERR, dein Gott, dich in allem Werk deiner Hand, das du tust, segnet.


1 Am Ende von sieben Jahren sollst du einen Schulderlass halten. 2 Das aber ist die Sache mit dem Schulderlass: Jeder Gläubiger[1] soll das Darlehen seiner Hand, das er seinem Nächsten geliehen hat, erlassen. Er soll seinen Nächsten und seinen Bruder nicht drängen; denn man hat für den HERRN einen Schulderlass ausgerufen. 3 Den Ausländer magst du drängen. Was du aber bei deinem Bruder hast, soll deine Hand erlassen, 4 damit nur ja kein Armer unter dir ist. Denn der HERR wird dich reichlich segnen in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, es in Besitz zu nehmen, 5 wenn du nur der Stimme des HERRN, deines Gottes, genau gehorchst, darauf zu achten, dieses ganze Gebot zu tun, das ich dir heute befehle. 6 Denn der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet, wie er zu dir geredet hat. Und du wirst vielen Nationen ausleihen, du aber wirst dir nichts leihen. Und du wirst über viele Nationen herrschen, über dich aber werden sie nicht herrschen. 7 Wenn es einen Armen bei dir geben wird, irgendeinen deiner Brüder in einem deiner Tore in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, dann sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand vor deinem Bruder, dem Armen, nicht verschließen. 8 Sondern du sollst ihm deine Hand weit öffnen und ihm willig ausleihen, was für den Mangel ausreicht, den er hat. 9 Nimm dich in Acht, dass in deinem Herzen nicht der boshafte Gedanke entsteht: Das siebte Jahr, das Erlassjahr, ist nahe! – und dass dein Auge ⟨dann⟩ böse auf deinen Bruder, den Armen, ⟨sieht⟩ und du ihm nichts gibst. Er aber würde über dich zum HERRN schreien, und Sünde wäre an dir! 10 Willig sollst du ihm geben, und dein Herz soll nicht böse sein, wenn du ihm gibst. Denn wegen dieser Sache wird der HERR, dein Gott, dich segnen in all deinem Tun und in allem Geschäft deiner Hand. 11 Denn der Arme wird nicht aus dem Land verschwinden[2]. Darum befehle ich dir: Deinem Bruder, deinem Elenden und deinem Armen in deinem Land sollst du deine Hand weit öffnen.


12 Wenn dein Bruder, ein Hebräer oder eine Hebräerin, sich dir verkauft[3], dann soll er dir sechs Jahre dienen, und im siebten Jahr sollst du ihn von dir als Freien entlassen. 13 Und wenn du ihn als Freien von dir entlässt, sollst du ihn nicht mit leeren Händen entlassen; 14 du sollst ihm reichlich aufladen von deinen Schafen, von deiner Tenne und von deiner Kelterkufe⟨. Von allem⟩, womit der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat, sollst du ihm geben. 15 Und du sollst daran denken, dass ⟨auch⟩ du im Land Ägypten Sklave warst und dass der HERR, dein Gott, dich erlöst hat; darum befehle ich dir heute diese Sache. 16 Und es soll geschehen, wenn er zu dir sagt: Ich will nicht von dir weggehen – weil er dich und dein Haus liebt, weil es ihm bei dir gut geht[4] –, 17 dann sollst du einen Pfriem nehmen und ihn durch sein Ohr in die Tür stechen, und er wird für immer dein Sklave sein; und auch deine Sklavin sollst du so behandeln. 18 Es soll nicht schwer sein in deinen Augen, wenn du ihn als Freien von dir entlässt. Denn das Doppelte des Lohnes eines Tagelöhners hat er dir sechs Jahre lang erarbeitet. Und der HERR, dein Gott, wird dich segnen in allem, was du tust.


19 Alles männliche Erstgeborene, das unter deinen Rindern und unter deinen Schafen geboren wird, sollst du dem HERRN, deinem Gott, heiligen. Du sollst mit dem Erstgeborenen deines Rindes nicht arbeiten, und du sollst das Erstgeborene deiner Schafe nicht scheren; 20 vor dem HERRN, deinem Gott, sollst du es essen, du und dein Haus, Jahr für Jahr, an der Stätte, die der HERR erwählen wird. 21 Wenn aber ein Makel an ihm ist, ⟨dass es⟩ lahm oder blind ⟨ist⟩, irgendein schlimmer Makel, darfst du es dem HERRN, deinem Gott, nicht opfern. 22 In deinen Toren magst du es essen, der Unreine und der Reine gleichermaßen, wie die Gazelle und wie den Hirsch. 23 Nur sein Blut darfst du nicht essen; auf die Erde sollst du es gießen wie Wasser.


1 Beachte den Monat Abib[1] und feiere Passah dem HERRN, deinem Gott! Denn im Monat Abib hat der HERR, dein Gott, dich nachts aus Ägypten herausgeführt. 2 Und du sollst für den HERRN, deinen Gott, das Passah schlachten, Schafe und Rinder, an der Stätte, die der HERR erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen. 3 Du sollst kein Gesäuertes dazu essen. Sieben Tage sollst du ungesäuerte Brote dazu essen, Brot des Elends – denn in Hast bist du aus dem Land Ägypten ausgezogen –, damit du an den Tag deines Auszugs aus dem Land Ägypten denkst alle Tage deines Lebens. 4 Und sieben Tage ⟨lang⟩ soll kein Sauerteig bei dir gesehen werden in deinem ganzen Gebiet. Und von dem Fleisch, das du am ersten Tag abends schlachtest, soll nichts über Nacht bleiben bis zum Morgen. – 5 Du kannst das Passah nicht in einem deiner Tore schlachten, die der HERR, dein Gott, dir gibt. 6 Sondern an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird; um seinen Namen dort wohnen zu lassen, sollst du das Passah schlachten am Abend, beim Untergang der Sonne, zur Zeit deines Auszugs aus Ägypten. 7 Und du sollst es braten[2] und essen an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird. Und am ⟨nächsten⟩ Morgen sollst du dich wenden und zu deinen Zelten gehen. 8 Sechs Tage sollst du ungesäuerte Brote essen. Am siebten Tag aber ist eine Festversammlung für den HERRN, deinen Gott; du sollst keine Arbeit tun. 9 Sieben Wochen sollst du dir abzählen: Von da an, wo man beginnt, die Sichel an die Saat ⟨zu legen⟩, sollst du anfangen, sieben Wochen zu zählen. 10 Dann sollst du das Fest der Wochen für den HERRN, deinen Gott, feiern, je nach der freiwilligen Gabe deiner Hand, die du geben wirst, so wie der HERR, dein Gott, dich segnen wird. 11 Und du sollst dich vor dem HERRN, deinem Gott, freuen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und der Levit, der in deinen Toren ⟨wohnt⟩, und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deiner Mitte ⟨wohnen⟩, an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen. 12 Und du sollst daran denken, dass du Sklave in Ägypten warst, und sollst diese Ordnungen bewahren und tun. 13 Das Fest der Laubhütten sollst du sieben Tage ⟨lang⟩ feiern, wenn du ⟨den Ertrag⟩ von deiner Tenne und von deiner Kelterkufe einsammelst. 14 Und du sollst dich an deinem Fest freuen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und der Levit und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren ⟨wohnen⟩. 15 Sieben Tage sollst du für den HERRN, deinen Gott, das Fest feiern an der Stätte, die der HERR erwählen wird. Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen in all deinem Ertrag und in allem Tun deiner Hände, und du sollst wirklich fröhlich sein. 16 Dreimal im Jahr soll alles bei dir, was männlich ist, vor dem HERRN, deinem Gott, erscheinen an der Stätte, die er erwählen wird: am Fest der ungesäuerten Brote und am Fest der Wochen und am Fest der Laubhütten. Und man soll nicht mit leeren Händen vor dem HERRN erscheinen: 17 jeder nach dem, was seine Hand geben kann[3], nach dem Segen des HERRN, deines Gottes, den er dir gegeben hat.


Chavakuk 2:20-3:19


20 Der HERR aber ist in seinem heiligen Palast. Schweige[18] vor ihm, ganze Erde!


1 Gebet des Propheten Habakuk nach Schigjonot[1]. 2 HERR, ich habe deine Botschaft vernommen. Ich habe, HERR, dein Werk gesehen[2]. Inmitten der Jahre verwirkliche es[3], inmitten der Jahre mache es offenbar! Im Zorn gedenke des Erbarmens! – 3 Gott kommt von Teman her und der Heilige vom Gebirge Paran. //[4]. Seine Hoheit bedeckt den Himmel, und sein Ruhm erfüllt die Erde. 4 Da entsteht ein Glanz, dem Licht ⟨der Sonne⟩ gleich, Strahlen ihm zur Seite[5], und dort verbirgt sich seine Macht[6]. 5 Vor ihm her geht die Pest, und die Seuche zieht aus in seinem Gefolge. 6 Er tritt auf und erschüttert die Erde, er schaut hin und lässt Nationen auffahren. Es bersten[7] die ewigen Berge, es senken sich die ewigen Hügel. Das sind von jeher seine Bahnen 7 ⟨als Strafe⟩ für Unrecht. Ich sah die Zelte von Kuschan erzittern, die Zeltdecken[8] des Landes Midian. 8 Entbrannte dein Zorn gegen die Ströme, HERR, gegen die Ströme, oder dein Grimm gegen das Meer, dass du einherfährst mit[9] deinen Pferden, deinen siegreichen Kampfwagen[10]? 9 Entblößt, entblößt ist dein Bogen, Pfeilflüche sind ⟨dein⟩ Reden[11]! //[12]. Zu Strömen spaltest du die Erde. 10 Bei deinem Anblick erbeben die Berge, Gewitterregen zieht heran, die Tiefe[13] lässt ihre Stimme erschallen. Ihre Hände zu heben, vergisst 11 die Sonne. Der Mond steht still in seiner[14] Wohnung. Als ⟨strahlendes⟩ Licht gehen deine Pfeile hin und her, als ⟨heller⟩ Schein der Blitz deines Speeres[15]. 12 Im Grimm durchschreitest du die Erde, im Zorn zerdrischst du Nationen. 13 Du bist ausgezogen zur Rettung deines Volkes, zur Rettung[16] deines Gesalbten. Du hast den First herabgeschmettert vom Haus des Gottlosen, den Grund bis auf den Felsen bloßgelegt. //[17]. 14 Du hast ihm mit seinen ⟨eigenen⟩ Pfeilen den Kopf durchbohrt, seine Anführer sind davongerannt. Uns[18] zu zerstreuen, war ihr Übermut gewesen, gleichsam zu verschlingen den Elenden im Versteck. 15 Du hast seine[19] Pferde ins Meer getreten, in die Brandung gewaltiger Wasser. – 16 Ich vernahm es, da erbebte mein Leib, bei dem Schall erzitterten meine Lippen, Fäulnis drang in meine Knochen, und unter mir bebte mein Schritt[20]. ⟨Jetzt⟩ will ich auf den Tag der Bedrängnis warten, dass er heraufkommt gegen das Volk, das uns angreift. 17 Denn der Feigenbaum blüht nicht[21], und an den Reben ist kein Ertrag. Der Ölbaum versagt ⟨seine⟩ Leistung, und die Terrassen⟨gärten⟩ bringen keine Nahrung hervor. Die Schafe sind aus der Hürde verschwunden[22], und kein Rind ist in den Ställen. – 18 Ich aber, ich will in dem HERRN jubeln, will jauchzen über den Gott meines Heils[23]. 19 Der HERR, der Herr, ist meine Kraft. Den Hirschen gleich macht er meine Füße, und über meine Höhen lässt er mich einherschreiten. Dem Vorsänger[24], mit meinem Saitenspiel!


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