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im Beitrag

AutorenbildValerie Trowitzsch

Parascha vom 2022 10 25


Bereschit 7:17 - 8:14


18 Und das Wasser schwoll an und wuchs gewaltig auf der Erde; und die Arche fuhr auf der Fläche des Wassers. 19 Und das Wasser schwoll sehr, sehr an auf der Erde, sodass alle hohen Berge, die unter dem ganzen Himmel sind, bedeckt wurden. 20 Fünfzehn Ellen darüber hinaus schwoll das Wasser an; so wurden die Berge bedeckt. 21 Da kam alles Fleisch um, das sich auf der Erde regte, ⟨alles⟩ an Vögeln und an Vieh und an Tieren und an allem Gewimmel, das auf der Erde wimmelte, und alle Menschen; 22 alles starb, in dessen Nase ein Hauch von Lebensodem war, von allem, was auf dem trockenen Land ⟨lebte⟩. 23 So löschte er alles Bestehende aus, das auf der Fläche des Erdbodens war, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den kriechenden Tieren und bis zu den Vögeln des Himmels; und sie wurden von der Erde ausgelöscht. Nur Noah blieb übrig und das, was mit ihm in der Arche war. 24 Und das Wasser schwoll an auf der Erde 150 Tage lang.


1 Und Gott gedachte des Noah und aller Tiere und alles Viehs, das mit ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, da sank das Wasser. 2 Und es schlossen sich die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels, und der Regen vom Himmel her wurde zurückgehalten. 3 Und das Wasser verlief sich von der Erde, allmählich zurückgehend; und das Wasser nahm ab nach Verlauf von 150 Tagen. 4 Und im siebten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, ließ sich die Arche auf dem Gebirge Ararat nieder. 5 Und das Wasser nahm immer weiter ab bis zum zehnten Monat; im zehnten ⟨Monat⟩, am Ersten des Monats, wurden die Spitzen der Berge sichtbar. 6 Und es geschah am Ende von vierzig Tagen, da öffnete Noah das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, und ließ den Raben hinaus; 7 und der flog aus, hin und her, bis das Wasser von der Erde vertrocknet war. 8 Und er ließ die Taube von sich hinaus, um zu sehen, ob das Wasser weniger geworden war auf der Fläche des Erdbodens; 9 aber die Taube fand keinen Ruheplatz für ihren Fuß und kehrte zu ihm in die Arche zurück; denn ⟨noch⟩ war Wasser auf der Fläche der ganzen Erde; da streckte er seine Hand aus, nahm sie und holte sie zu sich in die Arche. 10 Und er wartete noch sieben weitere Tage, dann ließ er die Taube noch einmal aus der Arche; 11 und die Taube kam um die Abendzeit zu ihm ⟨zurück⟩, und siehe, ein frisches Olivenblatt war in ihrem Schnabel. Da erkannte Noah, dass das Wasser auf der Erde weniger geworden war. 12 Und er wartete noch weitere sieben Tage und ließ die Taube hinaus; da kehrte sie nicht mehr wieder zu ihm zurück. 13 Und es geschah im 601. Jahr[1], im ersten ⟨Monat⟩, am Ersten des Monats, da war das Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach[2] von der Arche und sah: und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken. 14 Im zweiten Monat, am 27. Tag des Monats, war die Erde trocken.


Psalm 145


1 Ein Lobgesang. Von David. Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen preisen immer und ewig. 2 Täglich will ich dich preisen, deinen Namen will ich loben immer und ewig. 3 Groß ist der HERR und sehr zu loben. Seine Größe ist unerforschlich. 4 Eine Generation wird der andern rühmen deine Werke, deine Machttaten werden sie verkünden. 5 Reden sollen sie von der herrlichen Pracht deiner Majestät[1], und deine Wunder will ich bedenken. 6 Sie sollen sprechen von der Kraft deiner furchtbaren Taten, und deine Großtaten will ich erzählen. 7 Das Lob[2] deiner großen Güte werden sie hervorströmen lassen, deine Gerechtigkeit werden sie jubelnd preisen. 8 Gnädig und barmherzig ist der HERR, langsam zum Zorn und groß an Gnade. 9 Der HERR ist gut gegen alle, sein Erbarmen ist über alle seine Werke. 10 Es werden dich loben, HERR, alle deine Werke und deine Getreuen dich preisen. 11 Sie werden sprechen von der Herrlichkeit deines Reiches, sie werden reden von deiner Kraft, 12 um den Menschenkindern kundzutun deine[3] Machttaten und die prachtvolle Herrlichkeit deines[4] Reiches. 13 Dein Reich ist ein Reich aller Zeiten, deine Herrschaft dauert durch alle Generationen hindurch[5]. 14 Der HERR stützt alle Fallenden, er richtet auf alle Niedergebeugten. 15 Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit. 16 Du tust deine Hand auf und sättigst alles Lebendige nach Wohlgefallen. 17 Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und getreu in allen seinen Werken. 18 Nahe ist der HERR allen, die ihn anrufen, allen, die ihn in Wahrheit[6] anrufen. 19 Er erfüllt das Verlangen derer, die ihn fürchten. Ihr Schreien hört er, und er hilft ihnen[7]. 20 Der HERR bewahrt alle, die ihn lieben, aber alle Gottlosen vertilgt er. 21 Mein Mund soll das Lob des HERRN aussprechen, und alles Fleisch preise seinen heiligen Namen immer und ewig!


Psalm 146


1 Halleluja! Lobe den HERRN, meine Seele! 2 Loben will ich den HERRN mein Leben lang, will spielen meinem Gott, solange ich bin. 3 Vertraut nicht auf Edle, auf einen Menschensohn, bei dem keine Rettung ist! 4 Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: am selben Tag gehen seine Pläne verloren. 5 Glücklich der, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, dessen Hoffnung auf dem HERRN, seinem Gott, steht, 6 der Himmel und Erde gemacht hat, das Meer und alles, was in ihnen ist; der Treue hält auf ewig. 7 Er schafft Recht den Bedrückten, er gibt den Hungrigen Brot. Der HERR macht die Gefangenen frei. 8 Der HERR öffnet die Augen der Blinden. Der HERR richtet die Gebeugten auf. Der HERR liebt die Gerechten. 9 Der HERR behütet die Fremdlinge, Waisen und Witwen hilft er auf; aber er krümmt den Weg der Gottlosen. 10 Der HERR wird regieren in Ewigkeit, dein Gott, Zion, von Generation zu Generation. Halleluja!


Psalm 147


1 Halleluja! Ja, es ist gut, unserem Gott zu spielen! Ja, ein Lobgesang ist lieblich, ist schön[1]. 2 Der HERR baut Jerusalem auf, die Zerstreuten Israels sammelt er. 3 Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, er verbindet ihre Wunden. 4 Er zählt die Zahl der Sterne, er ruft sie alle mit Namen. 5 Groß ist unser Herr und reich an Macht. Seine Einsicht ist ohne Maß[2]. 6 Der HERR hilft den Elenden auf. Er erniedrigt die Gottlosen bis zur Erde. 7 Stimmt dem HERRN ein Danklied an, spielt unserem Gott auf der Zither! 8 Ihm, der den Himmel mit Wolken bedeckt und Regen bereitet der Erde; der Gras sprossen lässt auf den Bergen; 9 der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben,[3]wonach sie schreien[4]. 10 Er hat kein Gefallen an der Stärke des Rosses, noch Freude an den Schenkeln des Mannes. 11 Der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, an denen, die auf seine Gnade harren. 12 Rühme, Jerusalem, den HERRN! Lobe, Zion, deinen Gott! 13 Denn er hat die Riegel deiner Tore befestigt, hat deine Kinder gesegnet in deiner Mitte. 14 Er schafft Frieden in deinen Grenzen, er sättigt dich mit dem besten Weizen[5]. 15 Er sendet seinen Spruch auf die Erde, sehr schnell läuft sein Wort. 16 Er gibt Schnee wie Wolle, Reif streut er wie Staub aus. 17 Er wirft sein Eis wie Brocken.[6]Wer kann bestehen vor seinem Frost?[7] 18 Er sendet sein Wort und schmelzt sie. Er lässt seinen Wind wehen – es rieselt das Wasser. 19 Er verkündete Jakob sein Wort, Israel seine Ordnungen und seine Rechtsbestimmungen. 20 So handelte er an keiner Nation, und die[8] Rechtsbestimmungen, die haben sie nicht gekannt[9]. Halleluja!


Psalm 148


1 Halleluja! Lobt den HERRN vom Himmel her! Lobt ihn in den Höhen! 2 Lobt ihn, alle seine Engel! Lobt ihn, alle seine Heerscharen! 3 Lobt ihn, Sonne und Mond! Lobt ihn, alle leuchtenden Sterne! 4 Lobt ihn, ihr Himmel der Himmel und ihr Wasser, die ihr oberhalb des Himmels seid! 5 Loben sollen sie den Namen des HERRN! Denn er gebot, und sie waren geschaffen. 6 Er stellte sie hin für immer und ewig. Er gab eine Ordnung, die wird man nicht überschreiten. 7 Lobt den HERRN von der Erde her, ihr Seeungeheuer und alle Fluten[1]! 8 Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, Sturmwind, der sein Wort vollzieht! 9 Ihr Berge und alle Hügel, Fruchtbäume und alle Zedern! 10 Das Wild und alles Vieh, Gewürm und gefiederte Vögel! 11 Könige der Erde und alle Völker, Oberste und alle Richter der Erde! 12 Junge Männer und auch Jungfrauen, Alte samt den Jungen: 13 Sie sollen loben den Namen des HERRN! Denn allein sein Name ist hoch erhaben, seine Hoheit ist über Erde und Himmel! 14 Er hat erhöht ein Horn seinem Volk. Ein Loblied für alle seine Frommen, für die Söhne Israel, für das Volk, das ihm nahe ist[2]. Halleluja!


Psalm 149


1 Halleluja! Singt dem HERRN ein neues Lied, sein Lob in der Gemeinde der Getreuen! 2 Israel freue sich seines Schöpfers! Die Kinder Zions sollen jauchzen über ihren König! 3 Loben sollen sie seinen Namen beim Reigen, mit Tamburin und Zither sollen sie ihm spielen! 4 Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk. Er schmückt die Demütigen mit Heil[1]! 5 Die Getreuen sollen jubeln in Herrlichkeit, jauchzen sollen sie auf ihren Lagern! 6 Lobpreis[2] Gottes sei in ihrer Kehle und ein zweischneidiges Schwert in ihrer Hand, 7 um Rache zu vollziehen an den Nationen, Strafgerichte an den Völkerschaften, 8 um ihre Könige zu binden mit Ketten, ihre Edlen mit eisernen Fesseln, 9 um das ⟨schon⟩ aufgeschriebene Gericht an ihnen zu vollziehen! Das ist Ehre für alle seine Getreuen. Halleluja!


Psalm 150


1 Halleluja! Lobt Gott in seinem Heiligtum! Lobt ihn in der Feste[1] seiner Macht! 2 Lobt ihn wegen seiner Machttaten! Lobt ihn in seiner gewaltigen Größe[2]! 3 Lobt ihn mit Hörnerschall[3]! Lobt ihn mit Harfe und Zither! 4 Lobt ihn mit Tamburin und Reigen! Lobt ihn mit Saitenspiel und Flöte! 5 Lobt ihn mit klingenden Becken! Lobt ihn mit schallenden Becken! 6 Alles, was Atem hat, lobe Jah! Halleluja!

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