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AutorenbildValerie Trowitzsch

Parascha vom 2022 07 27


Bemidbar 32:20 - 33:49


20 Da sagte Mose zu ihnen: Wenn ihr das tut, wenn ihr euch vor dem HERRN zum Kampf rüstet 21 und alle unter euch, die gerüstet sind, vor dem HERRN über den Jordan ziehen, bis er seine Feinde vor sich her vertrieben hat 22 und das Land vor dem HERRN unterworfen ist, und ihr danach zurückkehrt, dann sollt ihr schuldlos sein gegenüber dem HERRN und gegenüber Israel; und dieses Land soll euch als Eigentum gehören vor dem HERRN. 23 Wenn ihr aber nicht so handelt, siehe, dann habt ihr gegen den HERRN gesündigt; und ihr sollt erkennen, dass eure Sünde euch finden wird. 24 Baut euch Städte für eure Kinder und Hürden für eure Schafe, und tut, was aus eurem Munde hervorgegangen ist! 25 Und die Söhne Gad und die Söhne Ruben sagten zu Mose: Deine Knechte werden tun, wie mein Herr es befiehlt. 26 Unsere Kinder, unsere Frauen, unsere Herden und all unser Vieh sollen dort in den Städten Gileads sein. 27 Deine Knechte aber, alle zum Heer⟨esdienst⟩ Gerüsteten, werden vor dem HERRN hinüberziehen in den Kampf, wie mein Herr redet. 28 Und Mose befahl ihretwegen dem Priester Eleasar und Josua, dem Sohn des Nun, und den Familienoberhäuptern[5] der Stämme der Söhne Israel; 29 und Mose sagte zu ihnen: Wenn die Söhne Gad und die Söhne Ruben, alle zum Kampf Gerüsteten, mit euch vor dem HERRN über den Jordan ziehen und das Land vor euch unterworfen sein wird, dann sollt ihr ihnen das Land Gilead zum Eigentum geben. 30 Wenn sie aber nicht gerüstet mit euch hinüberziehen, dann sollen sie sich unter euch ansässig machen im Land Kanaan. 31 Und die Söhne Gad und die Söhne Ruben antworteten und sagten: Wie der HERR zu deinen Knechten geredet hat, so wollen wir es machen. 32 Wir wollen gerüstet vor dem HERRN in das Land Kanaan hinüberziehen, und unser Erbbesitz soll uns diesseits des Jordan ⟨erhalten bleiben⟩. 33 Und Mose gab ihnen, den Söhnen Gad und den Söhnen Ruben und der Hälfte des Stammes Manasse, des Sohnes des Josef, das Königreich des Sihon, des Königs der Amoriter, und das Königreich des Og, des Königs von Baschan, das Land samt seinen Städten mit ihren ⟨Stadt⟩gebieten, die Städte des Landes ringsum. 34 Und die Söhne Gad bauten Dibon und Atarot und Aroër 35 und Atrot-Schofan und Jaser und Jogboha 36 und Bet-Nimra und Bet-Haram, feste Städte und Schafhürden. 37 Und die Söhne Ruben bauten Heschbon und Elale und Kirjatajim 38 und Nebo und Baal-Meon, deren Namen geändert wurden, und Sibma; und sie benannten die Städte, die sie bauten, mit anderen Namen. 39 Und die Söhne Machirs, des Sohnes Manasses, zogen nach Gilead und nahmen es ein; und sie vertrieben die Amoriter, die darin ⟨wohnten⟩. 40 Und Mose gab Gilead dem Machir, dem Sohn Manasses; und er wohnte darin. 41 Und Jaïr, der Sohn Manasses, zog hin und nahm ihre Zeltdörfer ein und nannte sie »Zeltdörfer Jaïrs«. 42 Und Nobach zog hin und nahm Kenat und seine Tochterstädte ein und nannte es Nobach nach seinem Namen.


1 Dies sind die Lagerplätze[1] der Söhne Israel, die aus dem Land Ägypten ausgezogen sind, nach ihren Heer⟨esverbänd⟩en ⟨geordnet⟩, unter der Hand des Mose und des Aaron. 2 Und Mose schrieb ihre Aufbruchsorte auf nach ihren Lagerplätzen[2] nach dem Befehl des HERRN; und das sind ihre Lagerplätze[3] nach ihren Aufbruchsorten: 3 Sie brachen auf von Ramses im ersten Monat, am fünfzehnten Tag des ersten Monats. Am zweiten Tag nach dem Passah zogen die Söhne Israel aus mit erhobener Hand vor den Augen aller Ägypter, 4 während die Ägypter die begruben, die der HERR unter ihnen geschlagen hatte, alle Erstgeborenen; und der HERR hatte an ihren Göttern Gericht geübt. 5 Und die Söhne Israel brachen auf von Ramses und lagerten in Sukkot. 6 Und sie brachen auf von Sukkot und lagerten in Etam, das am Rand der Wüste ⟨liegt⟩. 7 Und sie brachen auf von Etam und wandten sich nach Pi-Hahirot, das Baal-Zefon gegenüber ⟨liegt⟩, und lagerten vor Migdol. 8 Und sie brachen auf von Pi-Hahirot und zogen mitten durchs Meer in die Wüste, und sie zogen drei Tagereisen in der Wüste Etam und lagerten in Mara. 9 Und sie brachen auf von Mara und kamen nach Elim; und in Elim waren zwölf Wasserquellen und siebzig Palmbäume; und sie lagerten dort. 10 Und sie brachen auf von Elim und lagerten am Schilfmeer. 11 Und sie brachen auf vom Schilfmeer und lagerten in der Wüste Sin. 12 Und sie brachen auf aus der Wüste Sin und lagerten in Dofka. 13 Und sie brachen auf von Dofka und lagerten in Alusch. 14 Und sie brachen auf von Alusch und lagerten in Refidim; und das Volk hatte dort kein Wasser zu trinken. 15 Und sie brachen auf von Refidim und lagerten in der Wüste Sinai. 16 Und sie brachen auf aus der Wüste Sinai und lagerten in Kibrot-Hattaawa. 17 Und sie brachen auf von Kibrot-Hattaawa und lagerten in Hazerot. 18 Und sie brachen auf von Hazerot und lagerten in Ritma. 19 Und sie brachen auf von Ritma und lagerten in Rimmon-Perez. 20 Und sie brachen auf von Rimmon-Perez und lagerten in Libna. 21 Und sie brachen auf von Libna und lagerten in Rissa. 22 Und sie brachen auf von Rissa und lagerten in Kehelata. 23 Und sie brachen auf von Kehelata und lagerten am Berg Schefer. 24 Und sie brachen auf vom Berg Schefer und lagerten in Harada. 25 Und sie brachen auf von Harada und lagerten in Makhelot. 26 Und sie brachen auf von Makhelot und lagerten in Tahat. 27 Und sie brachen auf von Tahat und lagerten in Tarach. 28 Und sie brachen auf von Tarach und lagerten in Mitka. 29 Und sie brachen auf von Mitka und lagerten in Haschmona. 30 Und sie brachen auf von Haschmona und lagerten in Moserot. 31 Und sie brachen auf von Moserot und lagerten in Bene-Jaakan. 32 Und sie brachen auf von Bene-Jaakan und lagerten in Hor-Gidgad. 33 Und sie brachen auf von Hor-Gidgad und lagerten in Jotbata. 34 Und sie brachen auf von Jotbata und lagerten in Abrona. 35 Und sie brachen auf von Abrona und lagerten in Ezjon-Geber. 36 Und sie brachen auf von Ezjon-Geber und lagerten in der Wüste Zin, das ist Kadesch. 37 Und sie brachen auf von Kadesch und lagerten am Berg Hor, am Rand des Landes Edom. 38 Und der Priester Aaron stieg auf den Berg Hor nach dem Befehl des HERRN; und er starb dort im vierzigsten Jahr nach dem Auszug der Söhne Israel aus dem Land Ägypten, im fünften Monat, am Ersten des Monats. 39 Und Aaron war 123 Jahre alt, als er auf dem Berg Hor starb. 40 Und die Kanaaniter, der König von Arad, der im Süden wohnte im Land Kanaan, hörte von dem Kommen der Söhne Israel. 41 Und sie brachen auf vom Berg Hor und lagerten in Zalmona. 42 Und sie brachen auf von Zalmona und lagerten in Punon. 43 Und sie brachen auf von Punon und lagerten in Obot. 44 Und sie brachen auf von Obot und lagerten in Ije-Abarim, im Gebiet von Moab. 45 Und sie brachen auf von Ijim und lagerten in Dibon-Gad. 46 Und sie brachen auf von Dibon-Gad und lagerten in Almon-Diblatajim. 47 Und sie brachen auf von Almon-Diblatajim und lagerten im Gebirge Abarim östlich von Nebo. 48 Und sie brachen auf vom Gebirge Abarim und lagerten in den Steppen[4] von Moab, am Jordan ⟨gegenüber⟩ von Jericho. 49 Und sie lagerten am Jordan von Bet-Jeschimot bis Abel-Schittim in den Steppen[5] von Moab.


Psalm 135


1 Halleluja! Lobt den Namen des HERRN! Lobt, ihr Knechte des HERRN, 2 die ihr steht im Hause des HERRN, in den Vorhöfen des Hauses unseres Gottes! 3 Halleluja! Denn gut ist der HERR; spielt seinem Namen, denn er ist lieblich. 4 Denn Jah hat sich Jakob erwählt, Israel zu seinem Eigentum. 5 Ja, ich habe erkannt, dass der HERR groß ist, unser Herr ⟨ist größer⟩ als alle Götter. 6 Alles, woran der HERR Gefallen hat, tut er im Himmel und auf der Erde, in den Meeren und in allen Tiefen. 7 Der Nebelschwaden aufsteigen lässt vom Ende der Erde, der Blitze zum[1] Regen macht, der den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern; 8 der die Erstgeborenen Ägyptens schlug vom Menschen bis zum Vieh. 9 Zeichen und Wunder sandte er in deine Mitte, Ägypten, gegen den Pharao und gegen alle seine Knechte. 10 Der viele Nationen schlug und starke Könige tötete: 11 Sihon, den König der Amoriter, und Og, den König von Baschan, und alle Königreiche Kanaans. 12 Und er gab ihr Land als Erbe, als Erbe seinem Volk Israel. 13 HERR, dein Name ⟨währt⟩ ewig, HERR, dein Lob[2] von Generation zu Generation. 14 Ja, der HERR wird seinem Volk Recht schaffen, über seine Knechte wird er sich erbarmen[3]. 15 Die Götzen der Nationen sind ⟨aus⟩ Silber und Gold, ein Werk von Menschenhänden. 16 Einen Mund haben sie, reden aber nicht. Augen haben sie, sehen aber nicht. 17 Ohren haben sie, hören aber nicht. Auch ist kein Atem in ihrem Mund. 18 Ihnen gleich sind die, die sie machen, ein jeder, der auf sie vertraut. 19 Haus Israel, preist den HERRN! Haus Aaron, preist den HERRN! 20 Haus Levi, preist den HERRN! Die ihr den HERRN fürchtet, preist den HERRN! 21 Gepriesen sei der HERR von Zion aus, der in Jerusalem wohnt! Halleluja!



Psalm 136


1 Preist den HERRN, denn er ist gut. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 2 Preist den Gott der Götter, denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 3 Preist den Herrn der Herren! Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 4 Den, der große Wunder tut, er allein. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 5 Den, der den Himmel gemacht hat mit Einsicht. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 6 Den, der die Erde ausgebreitet hat über dem Wasser. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 7 Den, der große Lichter gemacht hat. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 8 Die Sonne zur Herrschaft am Tage – denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 9 Den Mond und die Sterne zur Herrschaft in der Nacht. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 10 Den, der Ägypten schlug an seinen Erstgeborenen. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 11 Der Israel herausführte aus ihrer Mitte – denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 12 Mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 13 Den, der das Schilfmeer in ⟨zwei⟩ Teile zerteilte. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 14 Und Israel mitten hindurchführte. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 15 Und den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer abschüttelte. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 16 Den, der sein Volk durch die Wüste führte. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 17 Den, der große Könige schlug. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 18 Und mächtige Könige tötete. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 19 Sihon, den König der Amoriter, denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 20 Und Og, den König von Baschan, denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 21 Und ihr Land zum Erbe gab, denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 22 Zum Erbe Israel, seinem Knecht. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 23 Der unser gedachte in unserer Niedrigkeit, denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 24 Und uns unseren Bedrängern entriss. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 25 Der Nahrung gibt allem Fleisch. Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 26 Preist den Gott des Himmels! Denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig!



Psalm 137


1 An den Strömen Babels, da saßen wir und weinten, wenn wir an Zion dachten. 2 An die Pappeln dort hängten wir unsere Zithern. 3 Denn die uns gefangen hielten, forderten dort von uns die Worte eines Liedes, und die uns wehklagen machten, ⟨forderten⟩ Freude: »Singt uns eins der Zionslieder!« 4 Wie sollten wir des HERRN Lied singen auf fremder Erde? 5 Wenn ich dich vergesse, Jerusalem, so werde vergessen[1] meine Rechte! 6 Es klebe meine Zunge an meinem Gaumen, wenn ich deiner nicht gedenke, wenn ich Jerusalem nicht zu meiner höchsten Freude erhebe[2]! 7 Rechne, HERR, den Söhnen Edom den Tag Jerusalems an[3], die da sprachen: Legt bloß, legt bloß – bis auf ihren Grund! 8 Tochter Babel, du Verwüsterin[4]! Glücklich, der dir vergilt dein Tun, das du uns angetan hast. 9 Glücklich, der deine Kinder ergreift und sie am Felsen zerschmettert!



Psalm 138


1 Von David. Preisen will ich dich mit meinem ganzen Herzen, ich will dir spielen vor den Göttern. 2 Ich falle nieder vor deinem heiligen Tempel, und deinen Namen preise ich wegen deiner Gnade und Treue[1]. Denn du hast dein Wort[2] groß gemacht über deinen ganzen Namen[3]. 3 An dem Tag, da ich rief, antwortetest du mir. Du vermehrtest mir in meiner Seele die Kraft[4]. 4 Alle Könige der Erde werden dich preisen, HERR, wenn sie die Worte deines Mundes gehört haben. 5 Sie werden die Wege des HERRN besingen, denn groß ist die Herrlichkeit des HERRN. 6 Ja, der HERR ist erhaben, doch er sieht den Niedrigen, und den Hochmütigen erkennt er von fern. 7 Wenn ich auch mitten in Bedrängnis wandeln muss – du belebst mich. Gegen den Zorn meiner Feinde wirst du deine Hand ausstrecken, und deine Rechte wird mich retten. 8 Der HERR wird es für mich vollenden. HERR, deine Gnade ⟨währt⟩ ewig. Gib die Werke deiner Hände nicht auf!




Psalm 139


1 Dem Chorleiter. Von David. Ein Psalm. HERR, du hast mich erforscht und erkannt. 2 Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten[1] von fern. 3 Mein Wandeln und mein Liegen – du prüfst es[2]. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. 4 Denn das Wort ist ⟨noch⟩ nicht auf meiner Zunge – siehe, HERR, du weißt es genau. 5 Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen[3], du hast deine Hand auf mich gelegt. 6 Zu wunderbar ist die Erkenntnis für mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen[4]. 7 Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, wohin fliehen vor deinem Angesicht? 8 Stiege ich zum Himmel hinauf, so bist du da. Bettete ich mich in dem Scheol, siehe, du bist da. 9 Erhöbe ich die Flügel der Morgenröte, ließe ich mich nieder am äußersten Ende des Meeres, 10 auch dort würde deine Hand mich leiten und deine Rechte mich fassen. 11 Und spräche ich: Nur Finsternis möge mich verbergen[5] und Nacht sei das Licht um mich her: 12 Auch Finsternis würde vor dir nicht verfinstern, und die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie das Licht. 13 Denn du bildetest meine Nieren. Du wobst[6] mich in meiner Mutter Leib. 14 Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt es sehr wohl. 15 Nicht verborgen war mein Gebein vor dir, als ich gemacht wurde im Verborgenen, gewoben[7] in den Tiefen der Erde. 16 Meine Urform[8] sahen deine Augen. Und in dein Buch waren sie alle eingeschrieben, die Tage, die gebildet wurden, als noch keiner von ihnen ⟨da war⟩. 17 Für mich aber – wie schwer[9] sind deine Gedanken, Gott! Wie gewaltig sind ihre Summen! 18 Wollte ich sie zählen, so sind sie zahlreicher als der Sand. Ich erwache[10] und bin noch bei dir. 19 Mögest du, Gott, den Gottlosen töten! Ihr Blutmenschen, weicht von mir! 20 Sie, die mit Hinterlist von dir reden, vergeblich ⟨die Hand⟩ gegen dich erheben[11]! 21 Sollte ich nicht hassen, HERR, die dich hassen, und sollte mir nicht ekeln vor denen, die gegen dich aufstehen? 22 Mit äußerstem Hass hasse ich sie. Sie sind Feinde für mich. 23 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! 24 Und sieh, ob ein Weg der Mühsal[12] bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!


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